11.11.2010, 00:48
Ich find das Thema ganz gut ^^ Etwas auszuschweigen hat noch nie jemanden etwas gebracht.
Liebe... tja, auch ich bin der Meinung das jeder Mensch es anders definiert und definieren kann, da es auf die jeweilige Erfahrung mit dem Thema zurückführt.
Ich habe bisher 2 Formen von "Liebe" kennengelernt. Einmal eher ein oder zwei "Online-Dates" und einmal eine echte (reale) zu der ich immer noch stolz halte ^^
Bei den Online-Dates (mehr war es am Ende nicht, ich habe keinen von ihnen je echt gesehen, nur mal ein Bild) habe ich nur negative Erfahrungen gemacht, einer hatte es sogar fast geschafft mein Internetdasein (in Foren) zu zerstören, mich psychisch fertig zu machen und mir die unglaublichsten Dinge anzuhängen - aus Rache.
Mit meiner (realen) Liebe habe ich es 4 1/2 Jahre ausgehalten und hoffe natürlich das es so lange wie möglich hält ^^ Es läuft einfach alles bestens.
Jetzt kommen wir schon zur Frage, was es für mich bedeutet zu lieben und geliebt zu werden:
(Dazu muss ich aber noch erwähnen, dass das nur meine Empfindungen sind, wie das mein Partner definieren würde, weis ich nicht)
Vertrauen - GANZ wichtig, man muss über alles reden können, alles
Respekt - ebenso wichtig, und ja, auch die Wortwahl!
Gegenseitige Achtung - besonders auf Bedürfnisse und Aufmerksamkeit, wenn es dem Partner schlecht geht, nicht extra noch irgendwohinzerren
Interesse einander - nicht einfach nur ein "Hallo" und "Tschüss" und das wars
Mehr geben als nehmen - dem Partner auch irgendetwas wertvolles in die Hände geben zu können und zu wissen, dass er auch darauf Acht gibt/sich für ihn opfern können
Geborgenheit - sich bei ihm sicher fühlen und wissen, das er zuhört
Und! Eie gewisse Prise Humor nicht vergessen - einfach gemeinsam lachen zu können ^^
Klingt alles selbstverständlich?
Wenn dem so wäre, gäbe es weniger Beziehungskrisen :/
Liebe... tja, auch ich bin der Meinung das jeder Mensch es anders definiert und definieren kann, da es auf die jeweilige Erfahrung mit dem Thema zurückführt.
Ich habe bisher 2 Formen von "Liebe" kennengelernt. Einmal eher ein oder zwei "Online-Dates" und einmal eine echte (reale) zu der ich immer noch stolz halte ^^
Bei den Online-Dates (mehr war es am Ende nicht, ich habe keinen von ihnen je echt gesehen, nur mal ein Bild) habe ich nur negative Erfahrungen gemacht, einer hatte es sogar fast geschafft mein Internetdasein (in Foren) zu zerstören, mich psychisch fertig zu machen und mir die unglaublichsten Dinge anzuhängen - aus Rache.
Mit meiner (realen) Liebe habe ich es 4 1/2 Jahre ausgehalten und hoffe natürlich das es so lange wie möglich hält ^^ Es läuft einfach alles bestens.
Jetzt kommen wir schon zur Frage, was es für mich bedeutet zu lieben und geliebt zu werden:
(Dazu muss ich aber noch erwähnen, dass das nur meine Empfindungen sind, wie das mein Partner definieren würde, weis ich nicht)
Vertrauen - GANZ wichtig, man muss über alles reden können, alles
Respekt - ebenso wichtig, und ja, auch die Wortwahl!
Gegenseitige Achtung - besonders auf Bedürfnisse und Aufmerksamkeit, wenn es dem Partner schlecht geht, nicht extra noch irgendwohinzerren
Interesse einander - nicht einfach nur ein "Hallo" und "Tschüss" und das wars
Mehr geben als nehmen - dem Partner auch irgendetwas wertvolles in die Hände geben zu können und zu wissen, dass er auch darauf Acht gibt/sich für ihn opfern können
Geborgenheit - sich bei ihm sicher fühlen und wissen, das er zuhört
Und! Eie gewisse Prise Humor nicht vergessen - einfach gemeinsam lachen zu können ^^
Klingt alles selbstverständlich?
Wenn dem so wäre, gäbe es weniger Beziehungskrisen :/