26.09.2011, 20:59
Ich hätte vermutlich schon vor knapp 3 Wochen was spammen können, hab's dann aber verworfen. Somit wird es nun ein wenig mehr.
Kurz nach Elis stieß ich auf die Band Sirenia, die eigentlich keine ist. Zentrale Figur ist Morten Veland, einst der kreative Kopf von Tristania (die erste zwei Alben jedenfalls), der dieses Projekt ins Leben rief. Abgesehen vom Gesang und der Violine sind alle anderen Instrumente vom Keyboard komponiert und programmiert. Klingt doof, aber die ersten 2 Alben fand/find ich dennoch toll
Gemeint sind At Sixes and Sevens sowie An Elixir for Existance, beides Gothic Metal mit ziemlich deutlichem Symphonic-Metal-Einfluss, gefällt mir prima.
Danach ging's bergab, Plattenfirma wollte es kommerzieller, die Lieder in chartgerechter Länge usw. Das dritte Album hört sich schon deutlich weichgespülter an, die nächsten zwei sind einfach Murks ... jedenfalls meinem Geschmack nach.
Noch während dieser Euphoriewelle wies mich mein Lieblings-Exitus darauf hin, dass Dream Theater ein neues Album, nämlich A Dramatic Turn of Events, herausgebracht haben. Black Clouds & Silver Linings war zwar hochkarätig produziert, hatte aber zwei Miststücke, drei nicht ganz so dolle und immerhin noch ein ordentliches. Insgesamt gefiel es mir aber wenig, die Enttäuschung war groß. Im Gegensatz zum neuesten Werk, das war quasi Liebe aufs erste Anhören (was bei Progressive Metal selten der Fall ist). Mag sein, dass das Werk nicht das komplizierteste von alle Alben ist, aber es macht riesigen Spaß, zuzuhören, denn vor allem wird hier Abwechslung geboten.
Mittlerweile hat die bereits erworbene Scheibe locker ein Dutzend Durchläufe durch, und auch auf YouTube hab ich es vorher nicht zu knapp gehört. Im Übrigen das erste Album ohne Mike Portney und daher mit neuem Schlagzeuger. Die Jungs wirken auf der Scheibe irgendwie befreit spielend, vielleicht war die Trennung nicht schlecht.
Ansonsten laufen auch Metropolis Part II und Images and Words, zwei wahrlich großartige Werke von den Jungs
Momentan find ich auch mehr und mehr Gefallen an den Alben Pitch Black Progress und Holographic Universe von Scar Symmetrie, eine Mischung aus Melodic Death Metal, Progressive Metal und angeblich auch Power Metal (aber eher geringer Einfluss). Joa, hauen schön auf die Kacke, die Jungs
Und als Kontrastprogramm Takako Matsu, die ziemlichen guten, aber auch auch ruhigen J-Pop macht. Eigentlich nicht mein Genre, aber der Gesang der guten Frau sowie die Musik gefällt mir. Werd da Stück für Stück reinhören, wenn mir mal danach ist.
Kurz nach Elis stieß ich auf die Band Sirenia, die eigentlich keine ist. Zentrale Figur ist Morten Veland, einst der kreative Kopf von Tristania (die erste zwei Alben jedenfalls), der dieses Projekt ins Leben rief. Abgesehen vom Gesang und der Violine sind alle anderen Instrumente vom Keyboard komponiert und programmiert. Klingt doof, aber die ersten 2 Alben fand/find ich dennoch toll
Gemeint sind At Sixes and Sevens sowie An Elixir for Existance, beides Gothic Metal mit ziemlich deutlichem Symphonic-Metal-Einfluss, gefällt mir prima.
Danach ging's bergab, Plattenfirma wollte es kommerzieller, die Lieder in chartgerechter Länge usw. Das dritte Album hört sich schon deutlich weichgespülter an, die nächsten zwei sind einfach Murks ... jedenfalls meinem Geschmack nach.
Noch während dieser Euphoriewelle wies mich mein Lieblings-Exitus darauf hin, dass Dream Theater ein neues Album, nämlich A Dramatic Turn of Events, herausgebracht haben. Black Clouds & Silver Linings war zwar hochkarätig produziert, hatte aber zwei Miststücke, drei nicht ganz so dolle und immerhin noch ein ordentliches. Insgesamt gefiel es mir aber wenig, die Enttäuschung war groß. Im Gegensatz zum neuesten Werk, das war quasi Liebe aufs erste Anhören (was bei Progressive Metal selten der Fall ist). Mag sein, dass das Werk nicht das komplizierteste von alle Alben ist, aber es macht riesigen Spaß, zuzuhören, denn vor allem wird hier Abwechslung geboten.
Mittlerweile hat die bereits erworbene Scheibe locker ein Dutzend Durchläufe durch, und auch auf YouTube hab ich es vorher nicht zu knapp gehört. Im Übrigen das erste Album ohne Mike Portney und daher mit neuem Schlagzeuger. Die Jungs wirken auf der Scheibe irgendwie befreit spielend, vielleicht war die Trennung nicht schlecht.
Ansonsten laufen auch Metropolis Part II und Images and Words, zwei wahrlich großartige Werke von den Jungs
Momentan find ich auch mehr und mehr Gefallen an den Alben Pitch Black Progress und Holographic Universe von Scar Symmetrie, eine Mischung aus Melodic Death Metal, Progressive Metal und angeblich auch Power Metal (aber eher geringer Einfluss). Joa, hauen schön auf die Kacke, die Jungs
Und als Kontrastprogramm Takako Matsu, die ziemlichen guten, aber auch auch ruhigen J-Pop macht. Eigentlich nicht mein Genre, aber der Gesang der guten Frau sowie die Musik gefällt mir. Werd da Stück für Stück reinhören, wenn mir mal danach ist.