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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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Themabewertung:
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"Tactics"-Spiele
#11
Der Nachfolger von FF Tactics Advance, FF Tactics A2 hat mich auch nicht so beeindruckt. Die Story ist wirklich sehr kindlich gehalten und die neuen Rassen haben mir auch nicht wirklich gefallen. Allgemein ist es natürlich schwer für ein Spiel, was einen erfolgreichen Vorgänger hat, in diesem Fall FF Tactics. Nichtsdestotrotz war meiner Meinung nach alles ein bisschen schlechter in A2 als im grandiosen Vorgänger.
Zu Onimusha Tactics hab ich zuerst gar nicht so viel geschrieben, weil ich dachte das kennt kaum einer. Ich kann Kadano da in allen Punkten zustimmen und damit leider auch was den Schwierigkeitsgrad des Spiels angeht. OT ist storymäßig zwar eher seicht bedacht, doch die Art wie die Charaktere dargestellt werden ist recht gut gelungen. Schade ist, neben dem leichten Schwierigkeitsgrad, zudem die strenge Linearität und Kürze des Spiels, mal abgesehen von den ganzen Aufwertungsmöglichkeiten im Bonus-Dungeon. Es ist ärgerlich, dass man an zuvor besuchte Orte nicht zurückkehrt und keine frei begehbare Karte hat. Denoch ein empfehlenswertes Spiel, wenngleich es das glaub ich nur auf Englisch gibt.
Bei Tactics Ogre: The Knight of Lodis bin ich immer noch nicht durch, auf Grund der von Kadano bereits erwähnten langen Kämpfe. Auch dieses hier ist komplett in Englisch, die Story ist aber leicht verständlich und zudem ziemlich vorhersehbar. Für Tactics Fans ist aber auch dieses Spiel einen Blick wert, weil es erfrischend andere Möglichkeiten bietet und auch nicht ganz anspruchslos ist.

Valkyrie Profile: Covenant of the Plume
Das kenn ich noch nicht, bzw. hab es noch nicht gespielt, gesehen schon des öfteren. Ich war bisher noch unschlüssig, da ich keinen Teil der Valkyrie Spiele gezockt hab und teilweise gespaltene Meinungen gehört habe. Nach den Lobeshymnen von Kadano wäre das wohl Hochverrat es nicht zu kaufen, also wird es demnächst meine Spielesammlung bereichern Lachen
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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#12
Nun, mit den negativen Aspekten war ich zugegebenermaßen auch ein wenig zurückhaltendZungeraus
Erstens ist das ganze Spiel in einem mittelalterlichen Englisch. Mir hat das sehr gut gefallen, da ich die Sprachsamples wirklich cool finde, aber am Anfang habe ich mir schon sehr schwer getan, die zweite Story zu verstehen und hab' deshalb vorläufig ageschalten und mich nur auf die Hauptaufgabe (böse sein und Sünde anhäufen) konzentriert. Es gab aber kein Problem, sich mit dem Tratsch aus der Taverne einzulesen und gut auszukennen
Zweitens ist das Spiel anders als die gewöhnlichen Taktikspiele. Die Isometrie ist eigentlich nur da, um die Spielfiguren zu positionieren. Obwohl man mit einem Charakter nur einen Zug pro Runde macht, kann man effektiv bis zu sechzehn mal pro Runde - die Hälfte, die vom Gegner gelenkt wird, miteingerechnet sogar noch öfter - einen Gegner angreifen. Sobald man nämlich eine feindliche Einheit angreift, kommt man kurz - ähnlich wie bei Fire Emblem - zur eigentlichen Kampfumgebung. Alle Verbündeten, deren Angriffsfläche auch das gewählte Ziel beinhalten, kämpfen dabei mit. Allerdings hat man immer nur 4 Charaktere, wodurch sich auch die genannte Zahl 16 ergibt. Um mit einem Charakter anzugreifen, drückt man den zugeordneten Knopf (ABXY). Ein Charakter kann 1-3 mal angreifen, wobei er meist 3 verschiedene Angriffe hat, deren Reihenfolge sich ändern lässt und die unterschiedliche Effekte aufweisen. Ein gutes Timing ist hier sehr wichtig, da manche Attacken den Gegner in die Luft schleudern - Attacken, die ausgeführt werden, während sich das Ziel in der Luft befindet, verfehlen es und sind verschwendet; trifft man den Gegner jedoch in der Luft, erhält man manchmal Kristalle, die die Erfahrung für jeden Charakter um ein paar Prozent erhöhen. Wenn man das Maximum von 20 Kristallen erreicht, wird die Erfahrung mehr als verdoppelt.
Außerdem gibt es ein paar Attacken, die die Eigenschaft "Knockdown" aufweisen. Trifft man einen Gegner, der bereits am Boden liegt, mit solch einer Attacke, wird er verwirrt und kann keine Konterattacke ausführen. Schlägt man in in diesem Zustand nochmals, erhält man rote oder, bei den 2 besten Sieges, gelbe "Gems", die dem Charakter, der sie freigesetzt hat, jeweils ein bzw. zwei weitere Attacken ermöglichen; somit werden fast endlose Combos möglich.

Um das Einkreisen noch lohnender zu machen, gibt es sogenannte Sieges - sind die Einheiten in einem zumindest teilweise vollkommenen Kreuz um die Einheit formiert (z.B. einer davor, einer dahinter oder 2 davor, einer dahinter oder auf jeder Seite einer - Diagonalen werden allerdings nie gezählt), erhält man, je nach Formation, diverse Boni wie 100% Item Drop Rate oder Attack Gauge Boost. Diese Attack Gauge füllt sich bei jeder Attacke, die der Feind erleidet, um ein paar Punkte; sobald sie 100 erreicht, kann ein Charakter, sofern er eine Waffe trägt, die ihm dies ermöglicht, einen Finalschlag ausführen, der recht viel Schaden anrichtet. Daei sinkt die Attack Gauge um ca. die Hälfte.
Schafft man es noch einmal, die Attack Gauge auf 100 zu bringen, kann man mit einem der (bis zu)3 anderen Charaktere einen Finalschlag einsetzen. bis zu 4 Finalschläge sind in einem Kampf so möglich.
Der größte Kritikpunkt ist, dass es nur eine Taktik gibt, die zum Sieg führt: die Gegner einzeln umzingeln und bis zum Gehtnichtmehr fertig machen. Mir hat das Spaß gemacht, aber ich kann Leute, die das nicht mögen, gut verstehen.

Drittens gibt es auch Leute, die den Hauptcharakter einfallslos und einen "Cloud-Fake" nennen. Ich habe noch nie ein FF-Spiel der Hauptserie ernsthaft gespielt und kann dazu deshalb nur wenig sagen; doch mir gefällt der junge Protagonist mit seiner aus Verzweiflung selbst auferlegten, schicksalhaften Absicht, und bei sehr vielen Charakteren kann man die Mühe erkennen, die sich tri-Ace mit ihnen gemacht hat.
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#13
Ok, meine Sammlung an Tactics-Spielen:

Advance Wars: Dual Strike und Dark Conflict (beide DS). Cooles Spielprinzip, mitm Balancing hat mans allerdings nicht so raus, speziell in Dual Strike. Dafür hat Dark Conflict leider einen viel zu kleinen Umfang...

Fire Emblem: The Sacred Stones (GBA) und Shadow Dragon (DS). Sind deutlich storylastiger als andere Spiele und die Story mag auch nicht unbedingt jedem gefallen, aber dennoch ein starkes Spiel und einer meiner Lieblinge.

Final Fantasy Tactics Advance 1 (GBA) und 2 (NDS). Ich muss hier sagen, dass ich persönlich den zweiten Teil sogar besser fand als den ersten, im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung hier. Die neuen Klassen machen sehr viel Spaß zu spielen, Grafik und Sound sind imo deutlich besser geworden (gute Übersicht und kaum mehr Nerv-Faktor) und selbst das langsame Tempo fällt nicht so sehr ins Gewicht. Miesester Punkt ist halt die absolut lahme Story...
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#14
@Kadano:

Welches Fire Emblem hast du denn gespielt?
Shadow Dragon (Das für den DS) ist wirklich nicht so toll aber Radiant Dawn (Wii) iist schon große Klasse.

@Topic:

Was ich auch noch ganz gut finde ist die Heroes of Might&Magic-Reihe.
Das kann man nicht so gut mit den meisten anderen hier genannten vergleichen, da es eher kein SRPG, sondern ein reines Taktik-Spiel ist, in dem man sich Einheiten auch einfach kaufen kann oder so.

Trotzdem macht es mir jedenfalls viel Spaß
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#15
So hab ebengrade angefangen Valkyrie Profile zu spielen und ich bin echt begeistert. Was mich am meisten beeindruckt ist der wundervolle Soundtrack des Spiels. Gut, das Kampfsystem ist noch gewöhnungsbedürftig aber auf jeden Fall nicht schlecht. Ansonsten sehr ordentlich aufgebaut, Interface ist top, Story nimmt gleich am Anfang ordentlich Fahrt auf. So kanns bleiben Smile
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#16
Ich bin gestern durch Zufall auf eine echte Perle dieses Genres gestoßen, die sogar das grandiose Urgestein FF: Tactics fast getoppt hat und auf selber Augenhöhe mitspielt - zumindest für mich Zwinker

Der klangvolle Name dieses Spiels lautet Jeanne D' Arc und obwohl ich alles hasse, was mit Frankreich zu tun hat, kam ich nicht umhin, es anzuspielen.
Aus dem kurzen anspielen, entwickelte sich recht bald ein Sog, sodass ich praktisch den ganzen Tag gezockt habe und auch erst um 15 Uhr zum Frühstücken kam. Die Gründe dafür will ich hier mal näher erläutern:

Zuerst einmal die Geschichte. Ich habe echt schon viele Tactics-Spiele gezockt und auch wenn die Geschichte eher zweitrangig ist, weil Umfang und das eigentliche Spiel an sich mit der üblichen Suchtspirale viel motivierender ist, hat mich diese hier echt überrascht.
Die Geschichte von Jeanne D' Arc ist meiner Meinung nach die Beste im gesamten Genre. Verantwortlich hierfür sind vor allem die fast perfekt dargestellten Charaktere, die für eine passende Stimmung sorgen.
In Jeanne D' Arc geht es um einen Krieg, oder besser gesagt Konflikt zwischen England und Frankreich. Englands König ist von einem Dämon besessen und schickt seine Schergen nach Frankreich um es zu erobern. Jeanne, die Heldin des Spiels, schart dabei reihenweise starke Recken und verrückte Kauze um sich, um dem Dauphin auf den Thron zu helfen und Englands König, der übrigens ein Kind ist, zurückzuschlagen. Durch einen geheimnisvollen Armreif, kann sich Jeanne in einen Ritter verwandeln und hat so deutlich mehr Durchschlagskraft, sowie spezielle Fähigkeiten, die nur in diesem Modus zur Verfügung stehen. Von diesen Armreifträgern gibt es insgesamt 5 und Jeanne muss alle 5 um sich scharen um dem Dämon Einhalt zu gebieten. Jeder Armreif besitzt dabei eine bestimmte Anzahl an Plätzen, in die besondere Edelsteine passen, die letztendlich dem Armreif erst die Macht geben. Jeder dieser Edelsteine gibt den Armreifträgern eine andere Fähigkeit. Schön dabei ist auch, dass die Verwandlungen nicht gleich aussehen, selbst beim gleichen Charakter, sondern sich immer kleine, aber feine Unterschiede finden lassen - die Verwandlungen sehen, um es mal salopp zu sagen, auch einfach nur saucool aus, vor allem bei Jeanne Lachen
Je mächtiger der Edelstein, desto mehr SP braucht dieser zur Aktivierung, die durch Aktionen im Kampf verdient werden. Jede Verwandlung kann nur einmal im Kampf benutzt werden und hält auch nur 2-3 Runden.

Zahlreiche Wendungen im Spiel, die teils auch durch klasse Anime-Filmchen erzählt werden, geben der Geschichte zudem die richtige Würze. Liebe, Hass, Wut und Kummer sorgen beim Spieler einfach dafür, dass man sich besser in die Figuren hineinversetzen kann.
Die Entwickler haben hier wirklich alle Zutaten für eine gute Geschichte nahezu perfekt gemixt und aufeinander abgestimmt.

Das Kampsystem erinnert dabei weniger an FF:Tactics, sondern eher an Tactics Ogre oder Onimusha Tactics. Jede Person besitzt besondere Stärken, das fängt bereits bei der Waffenwahl an. So gibt es Bogenschützen, Magier mit Stäben, Schwertkämpfer, Lanzenträger und Krieger mit Äxten.
Damit ist schon mal vorgegeben, wer welche Rolle zu erfüllen hat. Zudem bekommen die Charaktere durch Name und Aussehen einfach mehr Persönlichkeit. Dialekte, persönlichen Macken, Sprachfehler und dergleichen sorgen für einen glaubhafte Atmosphäre.
Die Kämpfe laufen rundenbasiert ( Überraschung! höhö Lachen ) ab, maximal 7 Recken darf man aufstellen, am Anfang des Spiels und bei Nebenmissionen können es auch nur 5 oder sogar 2 sein. Neben den typischen "Vernichte Alles" Missionen, gibt es auch solche, die bestimmte Ziele vorgeben. Etwa, eine fremde Person zu eskortieren und zu beschützen, oder einen bestimmten Punkt auf dem Schlachtfeld zu erreichen.
Ich finde, dass sich die Missionstypen zwar nicht jedes mal, aber dennoch mäßig oft ändern.

Das eigentlich Kampfsystem ist auch eher an Onimusha Tactics angelehnt und weil das kaum einer kennt, erläuter ich das auch noch mal kurz:
Im Spiel gibt es relativ wenige Ausrüstungsgegenstände, wer also eine Flut an epischen Schwertern, Stäben usw. erwartet wird schnell enttäuscht werden. Die Aufmerksamkeit konzentriert sich daher auf die sog. "Skill Stones"
Von diesen Steinchen gibt es vier verschiedene Typen, die unterschiedliche Fähigkeiten verleihen. Rote ermöglichen Kampffähigkeiten, grüne geben neue Zauber, lilane wirken passiv und die blauen heben vor allem die Werte an, also mehr HP, MP etc. oder geben andere Eigenschaften wie zum Beispiel mehr Erfahrung. Insgesamt 6 Skill Stones kann jeder Charakter tragen, wobei am Anfang nur 2 zur Verfügung stehen und die restlichen später Levelabhängig dazukommen. Jedes Mitglied der Truppe kann jeden Stein tragen, ein Axtkämpfer kann als durchaus Heilen, Blitze schleudern oder die Defensivkraft des Gegners schwächen. Ebenso kann man ihn aber auch mit mehr MP ausstatten, damit man im Kampf öfter Fähigkeiten einsetzen kann.
Die Skill Stones lassen sich zudem noch untereinander kombinieren, herausgefundene Kombinationen werden gespeichert, sodass man später bei Bedarf zurückgreifen kann.

Das genialste am Kampsystem sind aber die verschiedenen Elemente im Spiel. Jeder Gegner(abgesehen von den Endgegnern) besitzt eine spezielle Affinität gegenüber den 3 Elementen die es in Jeanne D' Arc gibt: Sol, Luna und Stella was für Sonne, Mond und Sterne stehen dürfte Lachen
Der Clou: Charaktere, deren Affinität Luna ist, machen bei Sol-Nutzern mehr Schaden und nehmen gleichzeitig weniger. Das Schere-Stein-Prinzip sorgt für einen gewissen taktischen Anspruch, da zudem die maximale Anzahl der Züge vorgegeben ist. Bei Überschreitung droht der allseits beliebte Game-Over-Bildschirm Lachen
Sol, Luna und Stella werden dabei ebenfalls durch Skill Stones festgelegt. Das bedeutet, dass man nach Belieben die Affinitäten vertauschen darf. Natürlich kann man auch gar keine Affinität auswählen, manche starke Gegner sollte man allerdings möglichst rasch ausschalten Lachen


Die Grafik gefällt mir persönlich sehr gut, für PSP-Verhältnisse geht sie in Ordnung, obwohl der Genrebruder FF Tactics: WotL mit deutlichen hübscheren Zaubern daherkommt, die auch deutlich abwechslungsreicher sind.
Die Sprache ist hübsches mittelalterliches Englisch, gut verständlich (bis auf die Sequenzen, wo man doch schon genauer hinhören muss) und bei der Vertonung stilecht mit französischem Akzent!

All in all: Jeanne D' Arc hat, obwohl es ein rundenbasiertes RPG ist, nichts mit FF: Tactics, dem wohl bekanntesten Vertreter, gemein. Vielmehr mixt es Elemente aus Onimusha Tactics und Tactics Ogre, ohne aber dabei wie eine billige Kopie zu wirken. Ja, es gibt kaum Gegenstände, ja es gibt keine 300 Missionen und ja, der Umfang ist wohl verglichen mit den Tactics Teilen der FF Serie ein glatter Witz, aber so what? Jeanne D' Arc lebt von der unglaublich dichten Atmosphäre, den klasse dargestellten Charakteren und der faszinierenden Geschichte. Ich hab es noch nicht komplett durch, steh aber ziemlich am Ende und wenn der Schluß mich nicht überraschend enttäuschen sollte, dann kann ich ohne Probleme sagen, dass Jeanne D' Arc ein Meisterwerk in diesem Genre ist und sich vor anderen Größen nicht zu verstecken braucht, beim besten Willen nicht.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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#17
@ Shagon Scragal: Welches Sytem? Klingt gut!

@Topic: Hab noch nicht sone grße Erfahrung mit den Spielen.. hiermal die, die ich bisher gespielt hab:

Vandal Hearts: Seeehr simpel, aber gute Story. Graphisch igitt, aber lustige Blutfontänen, wenn jemand stirbt Lachen
VH 2: Das KS ist hier einfach nur wirr. nicht sehr cool...

FFTA: Fand ich ok, aber sehr leicht und die Story beeindruckte kaum. Aber ich find das Jobsystem gut und joa, habs durchgespielt mit allen Missionen.^^

Fire Emblem: Irgendnen Teil fürn GBA. Ne, mochte ich gar nicht. Ich mags schon nich, wenn Charaktere permanent sterben, fand das außerdem schon direkt am Anfang viel zu schwer...

Suikoden Tactics: Das war gut und einige nette Features, warn wunderbarer Einstieg ins Genre Smile

Arc the Lad: Auch eher simpel, aber storytechnisch ne richtige Gaudi. Super Charaktere und alles. Bin jetzt beim dritten Teil, der storytechnisch etwas hinkt, dafür neue nette Features hat. Danahc kommt der PS2-Teil mal ran.

Shining Force: Vor Ewigkeiten mal aufm Emu gespielt und fands grandios. Muss ich mir ma fürn GBA wiederbesorgen!


Mh, ja, das wars glaub ich. FFT muss ich dringendst mal spielen ebenso wie Tactics Ogre. So viele Spiele, so wenig Zeit,....
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#18
Antimatzist schrieb:Fire Emblem: Irgendnen Teil fürn GBA. Ne, mochte ich gar nicht. Ich mags schon nich, wenn Charaktere permanent sterben, fand das außerdem schon direkt am Anfang viel zu schwer...

Ehrlich bei dir steben die Charaktere andauernd? Oo
Also zugegebene maßen in Anlauf 1 hatte ich auch meine Probleme, aber im zweiten Anlauf gab es schon keinerlei probleme mehr und das obwohl ich den Schwierigkeitsgrad nach oben gesetzt habe. Also wenn man ersteinmal reingekommen ist bringt man auch alle Charaktere eigentlich durch(obwohl Nils lasse ich in der vroletzten Mission meist abkrepeln, weil der mir zuviel Platz wegnimmt Crazy ) und hat keinerlei Probleme bei dem Endboss.^^

lg
cloud
"Embrace your dreams...
you need dreams to become a hero"
(Angeal/Zack Crisis Core: Final Fantasy VII)
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#19
(29.07.2010, 13:09)cloud91 schrieb:
Antimatzist schrieb:Fire Emblem: Irgendnen Teil fürn GBA. Ne, mochte ich gar nicht. Ich mags schon nich, wenn Charaktere permanent sterben, fand das außerdem schon direkt am Anfang viel zu schwer...

Ehrlich bei dir steben die Charaktere andauernd? Oo
Also zugegebene maßen in Anlauf 1 hatte ich auch meine Probleme, aber im zweiten Anlauf gab es schon keinerlei probleme mehr und das obwohl ich den Schwierigkeitsgrad nach oben gesetzt habe. Also wenn man ersteinmal reingekommen ist bringt man auch alle Charaktere eigentlich durch(obwohl Nils lasse ich in der vroletzten Mission meist abkrepeln, weil der mir zuviel Platz wegnimmt Crazy ) und hat keinerlei Probleme bei dem Endboss.^^

lg
cloud
Fands einfach zu schwer, kA. Und dass sich Waffen abnutzen finde ich auch mies.

Aber vllt war ich auch einfahc nich geübt genug in dem Genre als ichs gespielt hab.


Achja, makai Kingdom hatte ich auch gespielt, gefiel mir vom Setting her aber einfach gar nicht.
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#20
@Antimatzist

Ups, hatte ich vor lauter Eifer ganz vergessen. Jeanne D' Arc gibt's leider ausschließlich für PSP, wer also keine PSP sein Eigen nennt, schaut doof in die Röhre Lachen
Aber ehrlich gesagt, selbst wenn ich keine PSP gehabt hätte, wäre wohl spätestens Jeanne D' Arc der Grund gewesen, um endlich eine anzuschaffen. Zwinker

Edit: Tactics Ogre kann ich auch nur empfehlen, allerdings braucht man in der Regel für dieses Spiel definitiv mehr Zeit, weil man überdurchschnittlich oft den Game-Over-Bildschirm sieht, war zumindest bei mir so Lachen
Der Spielfluss allgemein ist auch eher zäh, sodass man schon früh die Lust verlieren kann. Naja, ich hab's auch noch nicht durch, wie gesagt kein schlechtes Spiel, aber genügend Zeit und Geduld sollte man mitbringen.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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