02.06.2011, 20:32
Das mit der Materia-Klinge kann so definitv nicht stimmen, bei jedem Durchspielen hatte ich die und meine Anordnung der einzelnen Städte, Gebirge etc. war ziemlich sicher immer unterschiedlich. Glaube also nicht, dass es daran liegt 
Keine Ahung allerdings, wie genau ich immer an das Teil gekommen bin.
Onimusha Tactics hat mir richtig gut gefallen, weil es keine Berufe gab, sondern eigenständige Persönlichkeiten. Maximal 6 oder 7 Charaktere konnte man so ungefähr auf einem Level haben, weshalb ich das Spiel cirka 2-3 Mal durchgespielt habe, einfach, um mal alle zu testen.
Natürlich gibt's auch hier wieder Übereinstimmungen, so zb. Schwertkämpfer, Lanzenträger, Bogenschützen etc. sprich vordefinierte Rollen, die man nicht änderen konnte.
Gut gemacht ist auch, dass die Charaktere unterschiedliche Fähigkeiten haben. Gibt zwar auch hier und da identische, zum größten Teil hat jeder Charakter aber seine individuellen "Skills". Ein Lanzenträger konnte beispielsweise einen schützen Schild zaubern, während ein anderer mit "Cross-Slash" in alle 4 Richtungen gleichzeitig angegriffen hat.
Probleme gibt's bei der Balance. Manche Kämpfe fand ich schon schwierig, zudem gibt es einige Charaktere, die stärker sind als andere, weil sie besonders mächtige Fähigkeiten einsetzen können. Und die Verwandlung des Protagonisten, Onimusha, ist echt viel zu mächtig - sei's drum.
Der Grund, warum mir OT mindestens genauso gut gefällt, ist einfach, dass das Spiel mehr Wert auf eine Geschichte und die Einbindung der Charaktere legt - mal abgesehen davon, dass auch hier die Geschichte wieder von Klischees trieft, nicht besonders ausgefuchst oder überraschend ist.
FFTA und Teil 2. haben zwar auch spezielle Charaktere, der Rest ist aber einfach nur Einheitsbrei, Klonware, nichts weiter. Doch bei OT ist jeder einzigartig, gleiches gilt auch for Jeanne 'd Arc oder Blazing Souls: Accelate. Mir persönlich gefällt das viel besser, weil ich eben nicht Ninja X und Soldat Y habe, die zudem noch sowas von dämliche Namen besitzen, sondern Akisame und Tohido, Jeanne und Claudé. FFTA und der Nachfolger punkten durch den besseren Umfang, das war's aber auch schon.
Das Spiel an sich ist recht kurz, außerdem kann man an bereits besuchte Orte nicht zurück. Zwischendurch lässt sich jedoch jederzeit trainieren, in einem dafür extra eingerichteten Dungeon. Nebenbei staubt man noch Zeugs ab, um die eigene Ausrüstung aufzubessern bzw. neue zu erstellen.
Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass das Spiel so wenigen nur gefällt, aber was soll man machen. Kommerziell war das Teil glaube ich auch nicht so erfolgreich. Echt ein Jammer.
Keine Ahung allerdings, wie genau ich immer an das Teil gekommen bin.
Onimusha Tactics hat mir richtig gut gefallen, weil es keine Berufe gab, sondern eigenständige Persönlichkeiten. Maximal 6 oder 7 Charaktere konnte man so ungefähr auf einem Level haben, weshalb ich das Spiel cirka 2-3 Mal durchgespielt habe, einfach, um mal alle zu testen.
Natürlich gibt's auch hier wieder Übereinstimmungen, so zb. Schwertkämpfer, Lanzenträger, Bogenschützen etc. sprich vordefinierte Rollen, die man nicht änderen konnte.
Gut gemacht ist auch, dass die Charaktere unterschiedliche Fähigkeiten haben. Gibt zwar auch hier und da identische, zum größten Teil hat jeder Charakter aber seine individuellen "Skills". Ein Lanzenträger konnte beispielsweise einen schützen Schild zaubern, während ein anderer mit "Cross-Slash" in alle 4 Richtungen gleichzeitig angegriffen hat.
Probleme gibt's bei der Balance. Manche Kämpfe fand ich schon schwierig, zudem gibt es einige Charaktere, die stärker sind als andere, weil sie besonders mächtige Fähigkeiten einsetzen können. Und die Verwandlung des Protagonisten, Onimusha, ist echt viel zu mächtig - sei's drum.
Der Grund, warum mir OT mindestens genauso gut gefällt, ist einfach, dass das Spiel mehr Wert auf eine Geschichte und die Einbindung der Charaktere legt - mal abgesehen davon, dass auch hier die Geschichte wieder von Klischees trieft, nicht besonders ausgefuchst oder überraschend ist.
FFTA und Teil 2. haben zwar auch spezielle Charaktere, der Rest ist aber einfach nur Einheitsbrei, Klonware, nichts weiter. Doch bei OT ist jeder einzigartig, gleiches gilt auch for Jeanne 'd Arc oder Blazing Souls: Accelate. Mir persönlich gefällt das viel besser, weil ich eben nicht Ninja X und Soldat Y habe, die zudem noch sowas von dämliche Namen besitzen, sondern Akisame und Tohido, Jeanne und Claudé. FFTA und der Nachfolger punkten durch den besseren Umfang, das war's aber auch schon.
Das Spiel an sich ist recht kurz, außerdem kann man an bereits besuchte Orte nicht zurück. Zwischendurch lässt sich jedoch jederzeit trainieren, in einem dafür extra eingerichteten Dungeon. Nebenbei staubt man noch Zeugs ab, um die eigene Ausrüstung aufzubessern bzw. neue zu erstellen.
Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass das Spiel so wenigen nur gefällt, aber was soll man machen. Kommerziell war das Teil glaube ich auch nicht so erfolgreich. Echt ein Jammer.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.