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[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




Umfrage: Seid ihr stolz auf euer Heimatland?
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Seid ihr stolz auf euer Heimatland?
#1
Ich muss zugeben das Thema stmmt aus einem anderen Forum, aber ich finde es ganz interessant...
Also folgendes schreibt der Threadersteller:
Zitat:So, mich würde mal interessieren wie ihr das sieht.

Seit ihr Stolz Deutsch zu Sein, oder findet ihr es gar unangebracht (z.B. aufgrund unserer Vergangenheit)

Darf man das überhaupt, ist es total normal oder oder oder...?

Es gibt bei mir nur einen entscheidenen Unterschied ich nenne das Thema "Seid ihr stolz auf euer Heimatland",da es ja nicht unbedingt sein muss, dass alle aus Deutschland kommen^^

Nun gut zur Anregung zeige ich auch gleich mal meine Antwort aus dem Forum:
Zitat:Ich bin auch wie die meisten meiner Vorredner nicht stolz drauf....
Ich finde es zwar nicht schlimm hier in Deutschland aber ich bin nicht stolz auf
den Staat...wieso auch???

Es ist einfach das Land in dem ich aufgewachsen bin und immer ein angenehmes leben hatte trotzdem kann ich irgendwie nicht stolz mit nem Staat in Verbindung bringen, zumal ich auch andere Länder noch lieber mag.

Allerdings nehm ich es niemanden krum wenn er/sie anders denkt^^
(hab schon genügend Leute kennengelernt die auf ihre Heimat stolz waren(insbesindere Leute aus der USA)^^

lg
cloud

So nun viel spaß beim diskutieren^^

lg
cloud^^
"Embrace your dreams...
you need dreams to become a hero"
(Angeal/Zack Crisis Core: Final Fantasy VII)
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#2
Natürlich darf man stolz sein Deutscher zu sein.
Nur leider wird patriotismus oft mit Rassismus verwechselt oder Leute trauen sich garnicht Patriotisch zu sein, da sie Angst haben als Rassist angesehen zu werden.
Meine Eltern haben selber eine Komplizierte Geschichte(Vater hat Imigrationshintergrund, Ururgroßmutter ausgewandert aus Deutschland, Oma wieder eingewandert).
Ich selber bin stolz hier in Deutschland geboren zu sein, ja ich finde, dass Deutschland sowieso eines der "besten" Länder ist(uns geht es gut und und und).
Das einzige was schade ist, ist das der Rassismus doch noch immer ein Problem in unserer Gesselschaft ist "DEN ES AUSZURRRROTTEN GILT" (nein Spaß xD) Crazy
Also Stolz bin ich ja, Patriotisch ja, aber Rassistisch keineswegs und ich hoffe, dass Rassisten zu besseren Menschen werden un lieber Patriotisch werden.
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#3
Auf mein Heimatland, die BRD, bin ich nicht stolz ... erstens bezweifle ich, dass ich so was wie Patriotismus überhaupt entwickeln kann, zweitens gibt's hier viel zu viel, das mich stört.

Das sind zum einen unsere Politiker, allen voran Amerikazäpfchen Merkel und Rollstuhlattentäter Schäuble, wobei letzterer ja Gott sei Dank ein anderes Resort als das Innenministerium bekommen hat. Immerhin. Warum diese Menschen überhaupt im Amt sind, ist mir ein Rätsel; warum wählt der Deutsche so gern immer und immer wieder die Partei, die an der Situation in Deutschland Schuld trägt? Was finden so viele an der Merkel?

Zum anderen sind das Gesellschaftsübel wie Alice Schwarzer, die den an sich guten und notwendigen Feminismus überpraktizieren und nur noch ein Feindbild klar vor Augen haben; Teil davon ist die politische Korrektheit, die für eine Sprachverhunzung sorgt, mehr nicht. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist die zunehmende Islamisierung Deutschlands, die von linksintellektuellen Feministinnen auch noch unterstützt wird -- na, ich bin ja mal gespannt, wie diese Hirnzwerge gucken werden, wenn der Islam hier erst mal das Sagen hat. Ich seh's nicht ein, warum wir uns an Einwanderer anpassen sollen. Macht das sonst jemand auf der Welt? Fürchten die Mächtigen hierzulande einfach nur die NS-Knute? Wer weiß.

Ich könnte das noch länger so weiterführen, aber ihr seht schon, worauf es hinausläuft. Patriotisch dürfen andere sein und das ist auch völlig legitim. Nur bitte dann nicht allein auf Fußballpatriotismus (das ist doch so was von verlogen ...) beschränken.
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#4
(05.11.2009, 13:44)Fieber schrieb: Natürlich darf man stolz sein Deutscher zu sein.
Nur leider wird patriotismus oft mit Rassismus verwechselt oder Leute trauen sich garnicht Patriotisch zu sein, da sie Angst haben als Rassist angesehen zu werden.

Ja man darf stolz drauf sein keine Frage(wie oben schon sthet ich akzeptiere des auch), aber man muss nicht.^^
Nun gut wenn es um denPariotimus und seine Defenition geht...stimme ich dir zu viele Leute denken, dass der Patriotismus für das Nazitum und Rassismus steht.
Ich denke dies allerdings nicht, auch wenn die meisten die Patriotisch denken richtung CDU/CSU gehen(sprich die meisten die ich kenne und patriotisch sind sind leicht konservativ(wohl gemerkt die ich kenne kann ja hier anders sein^^)^^)

Fieber schrieb:Das einzige was schade ist, ist das der Rassismus doch noch immer ein Problem in unserer Gesselschaft ist "DEN ES AUSZURRRROTTEN GILT" (nein Spaß xD) Crazy

Ganz unrecht hast du garnicht mit deiner Aussage, auch wenn es etwas radikal klingtxD
Man sollte schon probieren denRasismuss zu minimieren^^

Fieber]
Also Stolz bin ich ja, Patriotisch ja, aber Rassistisch keineswegs und ich hoffe, dass Rassisten zu besseren Menschen werden un lieber Patriotisch werden.
[/quote]

Das hoffe ich auch^^

[quote=Exitus schrieb:
Das sind zum einen unsere Politiker, allen voran Amerikazäpfchen Merkel und Rollstuhlattentäter Schäuble, wobei letzterer ja Gott sei Dank ein anderes Resort als das Innenministerium bekommen hat. Immerhin. Warum diese Menschen überhaupt im Amt sind, ist mir ein Rätsel; warum wählt der Deutsche so gern immer und immer wieder die Partei, die an der Situation in Deutschland Schuld trägt? Was finden so viele an der Merkel?

Ja, aber glaubst du, dass Schäuble es nicht mehr probiert seine Gesetzesvorschläge aus seiner Innenministerzeit durchzubringen???(ich wär mir da nicht so sicher ich trau dem Typ einfach nicht)
Weil viele Deutsche einfach keine Ahnung von Politik haben und ohne sich Gedanken zu machen einfach weiterhin die miesen Parteien wählen.
Aber dies ist mir 100 mal lieber als wenn nur noch die Wähler der Extremen Parteien sich an der Wahl beteiligen und so zum Beispiel NPD in den Bundestag kommt.

lg
cloud
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#5
Stolz auf mein Heimatland?
Sicher nicht. Ich habe keine Leistung erbracht, die dazu führte, dass ich Österreicher bin; wieso also stolz sein? Stolz kann ich nur auf etwas sein, das ich geleistet habe. Patriotisch bin ich überhaupt nicht; warum auch?
Ich bin vielmehr froh, in meinem Heimatland geboren zu sein. Die vielen hohen Berge, der starke soziale Rückhalt, die sehr hohe Lebensqualität sind Dinge, die ich sehr schätze. Die Politik bringt jedoch fast nichts weiter, obwohl so viele Bereiche reformbedürftig sind. Die aktuellen Studentendemos sind kopflos; da geht's nur um Party und nicht darum, Verbesserungen zu erreichen.
Das Fernsehen verblödet mit jedem Tag mehr, aber das ist wohl welteit der Fall. Jede ORF-Reform (der Oesterreichische Rundfunk war vor wenigen Jahren wirklich ausgezeichnet!) frisst nur Budget, statt Verbesserungen gibt es Verschlechterungen. Politische Themenabende und gut gemachte Wissenssendungen weichen immer mehr hirnlosen Klatschserien. Aber allen Telekabel-Sendern bis auf z.B. arte ziehe ich ihn trotzdem vor, da eine sehr positive Wandlung die Vielzahl an politischen Satiren und Kabaretts ist. (Ich sehe nur ca. 1x pro Woche fern; das ist nur, was mir an den Tagen so aufgefallen ist.)

Der Umgang mit Einwanderern ist ein Problem, das es hier in gleichem Maße wie in Deutschland gibt. Hier bin ich ein wenig hin- und her gerissen - einerseits stimme ich den Grünen zu, dass bei der Integration mehr angepackt werden sollte, andererseits haben die rechten Parteien nicht Unrecht, dass sehr viele Einwanderer (genauso gut aber auch österreichische Arbeitslose!) keinen Grund sehen, richtig zu arbeiten und sich in die Gesellschaft einzugliedern, wenn sie mit der großzügigen Arbeitslose (=Arbeitslosengelder) und ein bisschen Schwarzarbeit so locker durchkommen. Gegen das organisierte Betteln wird nichts unternommen, die Bettler werden lediglich aus den Nobelvierteln verwiesen. Viel besser wäre eine große Aufklärugskampagne (gerade heutzutage sind die Medien dafür so zahlreich und effizient), damit die Menschen, die diesen Bettlern aus Mitleid Geld geben, erkennen, dass ihr Mitleid seinen Zweck nicht erfüllen kann, da das Geld in die überwachenden Hintermänner fließt, die wiederum mehr Straßenkinder einschleppen und zum Betteln zwingen. Ein Teufelskreis, der ehrlich verdientes Geld statt in die österr. Wirtschaft in die Hände der Kriminalität treibt.

Im Internet begegnet man ja immer wieder direkt oder indirekt überaus patriotischen Amerikanern. Bei denen ist es meiner Meinung nach definitiv zu weit gegangen; wer nur noch die eigene Nation kennt und alle anderen ausblendet oder als unterlegen betrachtet, sollte seine Heimatliebe vielleicht doch ein wenig überdenken.
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#6
Kann nur zustimmen, bin nicht gerade stolz. Im Prinzip wird an den richtigen Stellen zu wenig und an den falschen Stellen zu viel gearbeitet, so finde ich. Was die Einwanderer angeht, kann ich nicht viel sagen, finde aber, dass es denen ein bisschen zu einfach gemacht wird. Ich meine, die meisten behandeln Ausländer fast schon bevorzugt, da man Angst hat, als Rassist dazustehen - Schwachsinn. Wenn sie schon nach Deutschland kommen, dann sollten sie sich drauf einstellen können, wie jeder Deutsche behandelt zu werden.

Ansonsten kann ich eigentlich nicht mitreden, bin schlecht informiert.
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#7
Tja wirklich patroitisch bin auch ich nicht. Genau wie Kadano schätze ich die vielen positiven Dinge die Deutschland bietet; ein hoher Lebensstandart, eine gute soziale Absicherung etc.
Das einzige was mich wirklich stört ist, wenn man dumm angemacht wird, weil man beim Besuch im KZ keine Tränen vergießt und einem das vorgehalten wird, weil man Deutscher ist. Natürlich verachte ich die damaligen Taten, aber das ist mittlerweile so lange her und mal abgesehen davon: Dass die Spanier in Mittelamerika gewütet haben und die Amerikaner unzählige Indianer ermordet haben, interessiert heute niemanden mehr. Doch die bösen Deutschen mal wieder, vor allem die Blicke 80 jähriger Opas jüdischer Abstammung liebe ich ja, wenn man zugibt ein Deutscher zu sein. Ich will Deutschland für die damalige Zeit weiß Gott nicht in Schutz nehmen, aber welchen Bezug habe ich denn heute - mehr als 60 Jahre später - noch dazu? Was kann ich denn dafür, was Hitler getan hat? Klar, im Geschichtsunterricht haben wir viel diskutiert, viele abschreckende Videos gesehen, aber bei diesen abwertenden Blicken kocht in mir immer die Wut.
Nur weil ich in Deutschland lebe, bedeutet das nicht automatisch, dass mich alles angeht, was meine Vorfahren für Mist gebaut haben. Und das nervt mich einfach manchmal.
Aber wie gesagt ich schätze die vielen Vorzüge, die Deutschland bietet. Patriotismus ist bei mir jedoch ebenfalls an der falschen Adresse.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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#8
(05.11.2009, 20:56)Shagon Scragal schrieb: Das einzige was mich wirklich stört ist, wenn man dumm angemacht wird, weil man beim Besuch im KZ keine Tränen vergießt und einem das vorgehalten wird, weil man Deutscher ist. Natürlich verachte ich die damaligen Taten, aber das ist mittlerweile so lange her und mal abgesehen davon: Dass die Spanier in Mittelamerika gewütet haben und die Amerikaner unzählige Indianer ermordet haben, interessiert heute niemanden mehr. Doch die bösen Deutschen mal wieder, vor allem die Blicke 80 jähriger Opas jüdischer Abstammung liebe ich ja, wenn man zugibt ein Deutscher zu sein. Ich will Deutschland für die damalige Zeit weiß Gott nicht in Schutz nehmen, aber welchen Bezug habe ich denn heute - mehr als 60 Jahre später - noch dazu? Was kann ich denn dafür, was Hitler getan hat? Klar, im Geschichtsunterricht haben wir viel diskutiert, viele abschreckende Videos gesehen, aber bei diesen abwertenden Blicken kocht in mir immer die Wut.
Nur weil ich in Deutschland lebe, bedeutet das nicht automatisch, dass mich alles angeht, was meine Vorfahren für Mist gebaut haben. Und das nervt mich einfach manchmal.
Personen, die derartige Vorurteile hegen, sollten sich ein bekanntes Lied-Zitat zu Herzen nehmen: "Nations don't kill people, people kill people". Oder so ähnlich. Und dann bei Bedarf die Rasse Mensch statt irgendeine Volksgruppe hassen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, mein Bezug zur Nazizeit ist nicht so unterschiedlich zu irgendeinem anderen historischen Völkermord oder Krieg. Natürlich, wenn man einen Film wie "Das Leben ist schön" sieht, sind die schrecklichen Schicksale unglaublich ergreifend, aber wenn man die Dilemmasituation eines Bauern vor ein paar Jahrhunderten, der in den Krieg ziehen muss und ganz genau weiß, dass er damit indirekt seine Familie tötet genauso einfühlbar darstellt, wäre der Effekt beim Zuschauer unserer Generation derselbe.
Doch gerade deshalb ist es wichtig, mit Zeitzeugen zu reden. Solange es noch lebende Überbleibsel gibt, haben wir einen fühlbaren Beweis, dass diese Schrecken real sind. In unserer modernen Welt ist der Spalt zwischen der Informationswelt und der tatsächlichen Welt sehr groß - die Information "am 2. November wurden an diesem Ort so und so viele Juden vergast" berührt uns emotional nun einmal bei weitem nicht so sehr wie eine Innenschau in die Gefühlswelten jedes einzelnen Opfers zu diesem Zeitpunkt - zu wissen, dass die eigenen Kinder jeden Moment sterben werden, und dass man rein gar nichts dagegen tun wird können; dass der Schrecken für die anderen mit dem eigenen Tod nicht beendet ist, die eigene Angst und die der anderen hautnah spüren und einen in Hysterie ausbrechen lassen, und nicht zuletzt die körperlichen Qualen.
Ich glaube, dass der Dialog mit Menschen, die dies erlebt haben, oder die zumindest Menschen erlebt haben, die dies erlebt haben, diesen Spalt ein wenig schmälern kann.

Genauso verhält es sich mit Kleidung "made in Asia", mit Leder, dessen Ursprungsort nicht angegeben ist und in Südamerika eine beträchtliche Fläche Urwald gekostet hat; mit fast Allem, was wir täglich benutzen und konsumieren.

Das hat jetzt nur leider herzlich wenig mit Patriotismus zu tun, deshalb will ich das nicht weiter ausschwafeln.
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#9
Als Grieche koennte ich schon stolz sein, aber ich habe nicht diesen patriotismus Gefuehl.Ich bevorzuege Deutschland anstatt Griechenland(das sage ich jetzt nicht weil ihr Deutsche seid...aber fuer viele andere Gruende!!!).Weil ich in Deutschland geboren wurde und nie die moeglichkeit dazu hate in Deutschland zu leben(ausser ein paar Jahre), fehlt es mir...
Golden Sun 4, die Hoffnung stirbt nie  Ok
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#10
Ich würde bei mir eher sagen, dass ich froh bin Deutscher zu sein, nicht stolz.
Warum? In Deutschland haben wir doch einen ziemlich hohen Lebensstandart. Bis vor kurzem war unser Bildungssystem auch hervorragend....das wurde leider durch die falsche Umsetzung von EU-Richtlinien erfolgreich zerstört.
Aber ich denke, dass sich das auch in absehbarer Zeit regulieren wird.

Mit der deutschen Vergangenheit habe ich generell auch nichts am Hut. Der Genozid der Deutschen an den Juden, Sinti&Roma u.a. berühren mich emotional gar nicht. Es ist zwar verabscheuungswürdig aber ich vergieße keine Träne deswegen.

Zu unserer lieben Kanzlerin verliere ich immer mehr Verständnis. Sie kriecht der USA in den Ar***-warum auch immer-, sie steht bedingungslos hinter der israelitischen Regierung und wird sogar von den israelitischen Opposition aufgefordert, wenigstens die Siedlungen "fallen zu lassen" die selbst nach israelitischem Rech illegal seien. Aber nicht mit Frau Merkel.

Hoffen wir, dass sich da was ändert. Aber ansonsten ist es doch ganz gut hier.^^

Freundliche Grüße

Nexes
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