06.11.2010, 21:05
@pseudo: Du hast Recht, wir SIND in unserem Leben eingeschränkt. Ich gebe selbst zu, dass mich die Geschichte mit dem Arbeiten in dieser Zeit tierisch nervt (jeden Tag gehen acht Stunden drauf, der Staat macht nichts sinnvolles mit dem Geld und wir dürfen erst wirklich aufhören, wenn wir 65 sind..also wo das Leben sich bereits dem Ende neigt) und dass ich viel lieber frei wäre, aber sei ehrlich - wenn jeder so handeln würde, wäre diese Welt ein einziges Chaos. Natürlich wäre es viel besser, wären wir uneingeschränkter, aber so einfach ist das leider nicht und sich den Tod herbeizusehnen, weil sich dieses Leben nicht so einfach ändern lässt, ist schon etwas extrem.
Außerdem hast du gesagt, der Tod wäre wie ein ewiger Schlaf - das kann aber gar nicht sein. Während des Schlafens arbeitet unser Gehirn nämlich noch und wir erholen uns und wir träumen, wenn wir nicht zu tief schlafen. Wenn wir sterben, hört das auf. Aus der rein biologischen Sicht bekommen wir dann nämlich gar nichts mehr mit und ich bin ganz ehrlich..bevor ich sterbe, will ich lieber versuchen, mich gegen diese Regeln und Gesetze aufzulehnen - und wenn es nur der Selbsterfüllung dient.
Die Frage, ob ich Angst vor dem Tod habe, habe ich schon beantwortet, so denke ich jedenfalls - ich habe vergessen, das nachzuschlagen. Falls nicht: Ich habe keine direkte Angst vor dem Tod. Man kann sich nur darauf vorbereiten, wenn man genau weiß, wann es passiert und da wir das meist nicht wissen, kann es einem eigentlich wumpe sein. Außerdem ist im Endeffekt sowieso alles was wir tun von nichtiger Bedeutung und erst, wenn man sich damit abgefunden hat, kann man seine eigene Erfüllung finden..
Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen, mir fällt jedenfalls nichts ein :3
Außerdem hast du gesagt, der Tod wäre wie ein ewiger Schlaf - das kann aber gar nicht sein. Während des Schlafens arbeitet unser Gehirn nämlich noch und wir erholen uns und wir träumen, wenn wir nicht zu tief schlafen. Wenn wir sterben, hört das auf. Aus der rein biologischen Sicht bekommen wir dann nämlich gar nichts mehr mit und ich bin ganz ehrlich..bevor ich sterbe, will ich lieber versuchen, mich gegen diese Regeln und Gesetze aufzulehnen - und wenn es nur der Selbsterfüllung dient.
Die Frage, ob ich Angst vor dem Tod habe, habe ich schon beantwortet, so denke ich jedenfalls - ich habe vergessen, das nachzuschlagen. Falls nicht: Ich habe keine direkte Angst vor dem Tod. Man kann sich nur darauf vorbereiten, wenn man genau weiß, wann es passiert und da wir das meist nicht wissen, kann es einem eigentlich wumpe sein. Außerdem ist im Endeffekt sowieso alles was wir tun von nichtiger Bedeutung und erst, wenn man sich damit abgefunden hat, kann man seine eigene Erfüllung finden..
Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen, mir fällt jedenfalls nichts ein :3