13.12.2009, 13:05
Interessantes Thema! Muss ich euch lassen.
Tatsächlich bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich meinen eigenen Tod fürchte oder nicht. Liegt denke ich in der Natur des Menschen, aber das lassen wir hier mal außen vor. Fürchten tu ich mich insofern nur vorm Tod, wenn er sich jemanden holt, der mir sehr nahe steht. Würde beispielsweise mein bester Freund im Sterben liegen, Gott, ich bräuchte Windeln.
Wie Cloud schon angesprochen hat, würde auch ich den inneren Tod als viel schlimmer bezeichnen, vor allem, da ich, so glaube ich zumindest, bereits kurz davor stand, ihn zu erleben. Das einzig positive an diesem ist, dass man "wiedergeboren" werden kann, wenn man die richtige Hilfe hat, jedenfalls gehe ich davon aus. Aus "Erfahrung" kann ich sagen, dass diese Art zu "sterben" schlimmer ist, als ein kurzer Schlag auf den Kopf und tot umkippen. Hier müsste man aber auch wieder unterscheiden, wann man seelisch wirklich tot ist oder wann man sich ganz einfach nur verändert, wobei ich glaube, dass das zusammenhängen kann, vor 2 Jahren, ich mag mich jetzt selbst als Beispiel hinstellen, habe ich es "erlebt", verursacht durch Mobbing, Liebeskummer, mangelnde Aufmerksamkeit der Eltern, alles Mögliche eben. Insgesamt hat es mich sehr stark verändert und für eine Zeit war mir tatsächlich alles egal und ich hab mich um nichts mehr gekümmert, als wär' ich leer gewesen. Hat sich dann geändert, als ich meine jetzige Ex kennengelernt habe. Insgesamt ein sehr schwieriges Thema, finde ich.
Tatsächlich bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich meinen eigenen Tod fürchte oder nicht. Liegt denke ich in der Natur des Menschen, aber das lassen wir hier mal außen vor. Fürchten tu ich mich insofern nur vorm Tod, wenn er sich jemanden holt, der mir sehr nahe steht. Würde beispielsweise mein bester Freund im Sterben liegen, Gott, ich bräuchte Windeln.
Wie Cloud schon angesprochen hat, würde auch ich den inneren Tod als viel schlimmer bezeichnen, vor allem, da ich, so glaube ich zumindest, bereits kurz davor stand, ihn zu erleben. Das einzig positive an diesem ist, dass man "wiedergeboren" werden kann, wenn man die richtige Hilfe hat, jedenfalls gehe ich davon aus. Aus "Erfahrung" kann ich sagen, dass diese Art zu "sterben" schlimmer ist, als ein kurzer Schlag auf den Kopf und tot umkippen. Hier müsste man aber auch wieder unterscheiden, wann man seelisch wirklich tot ist oder wann man sich ganz einfach nur verändert, wobei ich glaube, dass das zusammenhängen kann, vor 2 Jahren, ich mag mich jetzt selbst als Beispiel hinstellen, habe ich es "erlebt", verursacht durch Mobbing, Liebeskummer, mangelnde Aufmerksamkeit der Eltern, alles Mögliche eben. Insgesamt hat es mich sehr stark verändert und für eine Zeit war mir tatsächlich alles egal und ich hab mich um nichts mehr gekümmert, als wär' ich leer gewesen. Hat sich dann geändert, als ich meine jetzige Ex kennengelernt habe. Insgesamt ein sehr schwieriges Thema, finde ich.