26.09.2010, 11:08
Mit 10 (+-3)Jahre hatte ich Angst vorm Tod. Hat sogar nachts mich richtig fertig gemacht, hab sogar geheult. Mit der Zeit allerdings hab ich mir gedacht, bis dahin ist es noch sehr lange(in der Regel, also ohne Unfall etc.). Jetzt geht es mir sozusagen am verlängerten Rücken vorbei. Ich hab meine festen Ziele im Leben gesetzt, die ich erreichen möchte. Ansonsten lebe ich einfach in den Tag. Klar es ist traurig wenn jemand mir bekanntes stirbt und ich will nicht behaupten, dass es mich nicht berührt. ABER:ICH KANNS NICHT ÄNDERN. Ich sag mir dann immer: der Verstorbene möchte bestimmt nicht das ich mir jetzt großartig gedanken mache und Angst habe.
Meine Geschichte endet wenn sie endet, so einfach ist es für mich.
Auf die Frage was danach ist: ich lass mich überraschen und lege mich nicht fest. Obwohl ichs toll fände wenns so wäre wie manche Indianer-Stämme in Kanada sagen: dass man ,wenn man ein gutes Leben geführt hat, als Orca wiedergeboren wird. Da hätte ich nichts gegen. Sind schließlich meine Lieblingstiere.^^
Meine Geschichte endet wenn sie endet, so einfach ist es für mich.
Auf die Frage was danach ist: ich lass mich überraschen und lege mich nicht fest. Obwohl ichs toll fände wenns so wäre wie manche Indianer-Stämme in Kanada sagen: dass man ,wenn man ein gutes Leben geführt hat, als Orca wiedergeboren wird. Da hätte ich nichts gegen. Sind schließlich meine Lieblingstiere.^^
"Man hat mir vor langer Zeit beigebracht, dass jemand, der das Wörtchen aber benutzt, nicht mehr zuhört."
"Das ist die wertvollste Lektion, die man einem Fanatiker beibringen kann: dass Fanatismus sich selbst besiegt."
- Mara Jade Skywalker
"Das ist die wertvollste Lektion, die man einem Fanatiker beibringen kann: dass Fanatismus sich selbst besiegt."
- Vergere