13.10.2010, 11:12
Ich habe keine Angst vor dem Tod, da man eigentlich eh nichts daran ändern kann. Er kommt wie das Amen im Gebet, kann einem jederzeit ereilen (bin zwar noch jung, passieren kann immer etwas). Das Sterben an sich bereitet mir keine Angst, solange es natürlich ist (Altersschwäche etc.), bzw. schnell vorüber ist.
Solange ich an keiner ernsthaften Krankheit leide, welche immense Schmerzen verursacht und man ewig dahinvegitiert bevor es dann soweit ist, geht das schon in Ordnung. So denke ich mit 20 Jahren darüber, wer weiß wie ich mit 60/70/80 denke, wenn das Finale näherkommt... Eine Sache wäre da noch, die mir jedoch wirklich Angst bereitet: Irgendwann im Sterbebett auf mein Leben zurückzublicken, draufzukommen, dass ich ein Schweinehund geworden bin, einen Menschen, den ich liebe, schwer gekränkt zu haben, oder das Gefühl zu haben, im Leben nichts erreicht und somit sinnlos gelebt zu haben...
Lieber würde ich zufrieden und glücklich sterben.
Aber es kann eh immer anders kommen...
Solange ich an keiner ernsthaften Krankheit leide, welche immense Schmerzen verursacht und man ewig dahinvegitiert bevor es dann soweit ist, geht das schon in Ordnung. So denke ich mit 20 Jahren darüber, wer weiß wie ich mit 60/70/80 denke, wenn das Finale näherkommt... Eine Sache wäre da noch, die mir jedoch wirklich Angst bereitet: Irgendwann im Sterbebett auf mein Leben zurückzublicken, draufzukommen, dass ich ein Schweinehund geworden bin, einen Menschen, den ich liebe, schwer gekränkt zu haben, oder das Gefühl zu haben, im Leben nichts erreicht und somit sinnlos gelebt zu haben...
Lieber würde ich zufrieden und glücklich sterben.
Aber es kann eh immer anders kommen...