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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php 28 require_once




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Festland oder Freiheit?
#1
Eine allgemeine Frage, die mir beim Durchstöbern der Fundorte der Monster (da ich derzeit weiter an der Feindesliste von GS2 arbeite) eingefallen ist ...

Was war euch eigentlich lieber? Ein relativ lineares Prinzip wie im ersten Golden-Sun-Spiel und am Anfang von Die vergessene Epoche (also nur Angara und Gondowan besuchen oder eben Indra, Osenia und Gondowan) oder dann die Freiheit die Meere zu besegeln und alle möglichen Inseln und andere Kontinente zu finden?

Mir ist aufgefallen, dass es sehr viel einfacher ist, sich in GS1 zurecht zu finden und z.B. Monster einem bestimmten Gebiet zuzuordnen, da es einfach alles am Stück kommt und nicht verschiedene Inseln und Kontinente, die voneinander getrennt sind, waren. Was meint ihr? Lasst euch aus!
Golden Sun Zone || Alles zu Golden Sun! Ok
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#2
Ich kann mich nicht so eindeutig auf ein Spiel festlegen. Bei Teil 2 störten mich die fast leeren Kontinente Hesperia, Atteka und Tundaria. Osenia hatte zwar etwas mehr zu bieten (Bora-Felsen, die Wüste, Garoh, Alhafra, Taopo, Mikasalla und Yallam), doch Indra mit den zwei winzigen und unwichtigen Dörfern war ziemlich armselig. Von den beiden "Ein-Stadt-Kontinenten" will ich gar nicht erst anfangen; ich fand beide sehr schön gestaltet (Strände, Gebirge), doch es gab nun einmal leider fast gar keine Orte. Mir hat es Spaß gemacht, den richtigen Weg zu den beiden doch recht gut versteckten antiken Städten zu finden, aber ein wenig mehr sollte ein Kontinent schon zu bieten haben.
Andererseits mochte ich die vielen kleinen, sehr liebevoll gestalteten Inseln. Die Tauschgeschäfte empfand ich beim ersten Durchspielen als besonders spannend, da ich unbedingt wissen wollte, wohin sie mich am Ende führen würden - ohne Lösungsheft oder Internet war es auch nicht so leicht, die ganzen Tiere zu finden. Das Entdecken hat mir sehr gut gefallen, ich hätte es sogar bevorzugt, eine anfänglich schwarze Karte zu haben, die sich automatisch mit den bereits besuchten Gebieten füllt, wie es bei älteren Entdeckungs/Besiedlungsspielen (Siedler, Kolumbus) der Fall war.

Im ersten Teil dagegen war das genaue Gegenteil der Fall. An jeder Ecke war irgendeine Stadt; und was ich besonders mochte, war, dass manche Städte wirklich schön und riesig waren. Hier sei an erster Stelle natürlich Vale genannt, aber auch die anderen Städte erschienen mir größer oder gefüllter als im zweiten Teil. Dafür konnte man, abgesehen von den späteren Wiederbesichtigungen, um mit den neuen Psynergien versteckte Items oder Dschinns zu holden, sich nur einmal aussuchen, wohin man zuerst gehen möchte (Kolima/Merkur), wobei es ja letztendlich auch hier einen "richtigen" Weg gab (zuerst Merkur).
Alles in allem mochte ich das Prinzip des zweiten Teils mehr, hätte mir auf den großen Kontinenten aber viel mehr Städte gewünscht. Vielleicht wird das ja im dritten Tel erfüllt.
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#3
Ich schließe mich da Kanado an. Die großen Kontinente waren einfach zu lehr^^. Aber die Wasserfläche ist auch zugroß. Ich würde sagen, die Karte im Allgemeinen etwas mehr auffüllen. Aber das ist ja auch Arbeit. Hätten die Hersteller schon im 2. Spiel alles so schön aufgefüllt, wie im 1. dann hätten wir warscheinlich geschätzte 10 Jahre warten müssen.^^

Die kleinen Inseln haben mir auch am besten gefallen. Ddie Spannung, was kommt als nächstes und außerdem find ich das einfach schön gemacht (siehe die verliebten Pinguine und Schildkröten) Und ich hab mich riesig gefreut, als die Schildkröte mir ihr Versteck verraten hat. Ich hab mich gleich mit Feuer-Eifer drauf gestürzt und alle Feinde kurz und klein geschlagen.^^ (Das soll jetzt nicht Gewaltverherlichend sein, ok)

Und im 1. Spiel fand ich auch die Städte cool. Als ich in Vaale die große Höle gefunden hatte, ging es mir wie bei der Eilandhöle im 2.
Außerdem hat mir da gefallen, dass man in den Städten allgemein sehr viel entdecken kann.^^
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.

Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.
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#4
Ich bin eigentlich eher der Fan von freien Spielwelten, die man nach Herzenslust selbst erkunden kann. Was ich nicht abhaben kann, ist, wenn man nicht weiß, wohin man eigentlich gehen soll! Das ist halt der Nachteil bei der Sache!
Wie gesagt, aber prinzipell gefallen mir große, frei erkundbare Spielwelten besser als lineare Spielabläufe!

Muss euch aber auch mit den "leeren Kontinenten" recht geben, da hätte man noch wesentlich mehr daraus machen können! Da hat man mal massig Platz und baut dann nur 3 Dungeons hin...

lg Uncut
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#5
Eine gutte Frage, also, Festland ist toll weill mann weiss wo mann hinmuss nur um Dschinns usw. muss mann eine andere Route nehmen.
Bei Freiheit ist es anders, mann weiss nicht gerade wo mann hin muss aber mann findet leichter(meistens durch puren Zufall) die Dschinns, Schwerter usw.
Beides ist gutt daher würde ich sagen ein Kombi dieser zwei wäre perfekt!Also Freiheit, mann kann hingehen wohin mann will UND einen einfachen zu finden Weg gibt es auch(aber bitte nicht ZU einfach, Kopfzerbrechen brauchen wir natürlich auch!!!!)Ok
Hoffentlich werden die Kontinente etwas "lebendiger" sonst wird es wieder Platz für nichts geben...TraurigTraurigTraurig
Golden Sun 4, die Hoffnung stirbt nie  Ok
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#6
Also eigentlich finde ich diese freie Karte von DvE besser. In GS1 war mir der Spielablauf zu linear. Dort gibt es zum Beispiel später keinen Grund mehr nochmal durch die Goma-Höhlen in den nördlichen Teil von Angara zu gehen, weil dort alles erledigt ist, höchstens vielleicht ein vergessener Dschinn oder das Hermes-Wasser nochmal auffüllen. Im zweiten Teil gab es dagegen viel mehr Sidequests auf den einzelnen Inseln.
Man musste öfters dieselben Orte besuchen oder an bereits besuchten Inseln vorbei. So konnte man zum Beispiel erst nach Champa, da wurde man noch nicht zu Obaba gelassen, traf aber trotzdem Alex und erlebte diese Zwischensequenz, dann segelte man einmal durch die gesamte östliche See nach Tundaria, wobei man wieder an neuen Inseln vorbeikam und Halt beim Aquafelsen und in Yallam machte, und eben die ganzen kleinen Inseln, daraufhin musste man wieder zurück nach Osenia, nach Alhafra wegen Briggs und später wieder nach Indra wegen einem Dreizackteil..etc. .
Man konnte eben immer wieder etwas neues entdecken und war immer auf der Suche nach irgendeinem Stück Strand wo man anlegen konnte und vielleicht neue Orte fand. Außerdem war das Segeln selber schon ein tolles Erlebnis.

Dazu kommt noch, die Städte waren in GS1 alle viel größer und moderner auch. Ja, ich würd sogar sagen sie waren abwechslungsreich und jede war anders. In DvE waren die Orte aber auch toll, es gab viel mehr, aber dafür kleinere Orte, auf jedem Kontinent traf man eine andere Kultur, mit unterschiedlich gebauten Häusern.

Zu der Sache mit den leeren Kontinenten, ich finde auch, die hätten sich da mehr Mühe geben müssen. Es wäre toll, wenn die westliche See genauso gut gestaltet wäre wie die östliche Smile Vielleicht war auf dem Spiel wieder zu wenig Platz, dann hätten sie DvE nochmal aufteilen müssen, in östliche und westliche See.

Allgemein finde ich das Prinzip von DvE besser, viel Meer, viele Inseln, aber auch große Kontinente mit viel Festland, wie z.B. Osenia
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#7
Nichts dagegen, mit nem Schiffchen rumzureisen, aber ich bin dan doch eher dafür, dass man dort, wo man hingehen/-fahren kann auch Acton hat, was bei GS2 nicht immer der Fall ist (Atteka+Hesperia sind doch zu leer...)
Das Argument des linearen Spielverlaufes zieht meiner Meinung nach nicht so wirklich, zum Einen gab es auch in GS1 bereits ziemlich ausgereiftes Backtracking (immerhin 2 Dschinns, ne neue, sehr nützliche Psynergy (speziell in der Schatzinsel), eine zu diesem Zeitpunkt des Spiels sehr gute Ausrüstung (Nimbus) und 2 starke und seltene Items (Psy-Kristall und Lebenswasser), und zum Anderen fällt es mir auch beileie nicht ein, von Prox aus nochmal nach Lemuria oder zum O-Tundaria-Eiland zu reisen (gut, Yallam ist ne andere Geschichte...)
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#8
DJ Modulo schrieb:und zum Anderen fällt es mir auch beileie nicht ein, von Prox aus nochmal nach Lemuria oder zum O-Tundaria-Eiland zu reisen (gut, Yallam ist ne andere Geschichte...)

Hm, wenn man Teleporter hat muss man auch nicht mehr groß rumreisen Lachen, außerdem nach Lemuria könnte man vielleicht noch, wegen dem Brunnen und zur Eiland-Höhle wegen Sentinel
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#9
Ich mag es lieber auf einer großen freien Map zu erkunden und somit mochte ich die Variante an sich von GS DvE besser, aber wie schon geschrieben wurde waren die riesigen Flächen zu wenig genutzt worden.
Man hätte ruhig auf dem ein oder anderen Kontinent noch ein paar Dörfer und Dugeons hinsetzen können. Die müssen ja nicht zwingend storybasierend sein, aber zum Beispiel um an Items zu kommen oder so.

Naja trotz der fehlenden Dörfer /Dungeons mochte ich das DvE System lieber^^

lg
cloud^^
"Embrace your dreams...
you need dreams to become a hero"
(Angeal/Zack Crisis Core: Final Fantasy VII)
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#10
Sagen wir so: Es hat beides seine Vorzüge. Bei der Festlandvarianter (also Buch 1) hat man das Ziel stets vor Augen und muss nicht eventuell genervt sein, dass es nicht so recht vorankommt. Bei der nicht-linearen Variante hat man zwar gut Freiheit, aber die Handlung geht eher holprig voran und verliert sich manchmal sogar etwas. Am Anfang dieses Abschnitts in GS-DvE war mir das auch erst nicht ganz grün, nach einer Weile fand ich allerdings trotzdem Gefallen daran.

Beim wiederholten Durchspielen ist das natürlich etwas anders, man kennt die Geschichte und hat noch mehr Lust, abseits des Weges zu suchen.

Jedoch sage ich nun: Unentschieden Zwinker
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