30.12.2009, 00:13
Im Allgemeinen möchte ich mal anmerken, dass hier viele in Sachen Liebe sich ein bisschen zu sehr den Kopf zerbrechen, allen voran Keyblader. Allerdings ist er der Einzige, bei dem ich glaube, dass es was werden könnte, jedenfalls von seiner Seite aus. Zumindest merke ich, dass er daran wächst, so was freut mich dann doch ein wenig.
Aber:
Keyblader, das Letzte, was sie brauch, ist, dass du ebenfalls aggressiv wirst, jedenfalls zu schnell. Sie braucht und sucht einen gewissen Ausgleich. Desweiteren ist ja weithin bekannt, dass Frauen nicht immer ganz das meinen, was sie sagen (manche behaupten sogar, es wäre meist das Gegenteil, aber das stimmt meiner Meinung nach bei weitem nicht immer. Allerdings kann ein bisschen zwischen-den-Zeilen-lesen nicht schaden ). Wenn sie das nächste Mal so anfängt (bzgl. Das wird nix), dann frag sie, warum sie Angst davor hat. Und lass sie nicht sofort entwischen, setze sie aber nicht unter Druck. Es ist auch enorm wichtig, wie du manche Sachen zum Ausdruck bringst, mitunter können verschiedene Betonungen und dahinter schwingende Emotionen einen gewaltigen Unterschied machen. Und noch was: Lenk sie davon ab. Allgemein stellte ich fest, dass zuviel Gedankenmacherei einfach nicht mehr weiterbringt. Natürlich sollst du ihre Probleme deswegen auch nicht ignorieren bzw. beiseite schieben. Die richtigen Balance macht es, und die solltest du erstmal herausfinden
Weil ich wieder so schwafele, kurzum: Gib ihr eine Art Zuflucht, was bedeutet, auch ein Ruhepol zu sein. Wenn das irgendwann auch in der Gegenrichtung funktioniert, seid ihr einen großen Schritt weiter.
Ach ja, dein Plan gefällt mir, wünsch dir viel Erfolg bei der Ausführung (übertreib's aber nicht mit dem Ansturm )
An Alephstormer: Mit 15 Lenzen solche Vorträge halten grenzt an Dreistigkeit. Nein halt, eigentlich hast du diese weit überschritten.
Als ich deinen Beitrag las, übermittelte ich Exitus per Chat einen alphabetischen sortierten und leerzeichenlosen Koloss aus den mehrfach aufgeführten Großbuchstaben A, R, G, H und L. Ich lasse mich mal genauer aus:
1) Eifersucht: Definition geh ich mit, aber dann vereinfachst du zu sehr. Mitunter ist sie berechtigt, aber viel übertreiben es, indem sie sich reinsteigern. Dein Beispiel ist ja leider kein Einzelfall. Der letzte Satz ist Quatsch, wir Menschen sind nämlich von Natur gar nicht für lange Beziehungen ausgelegt. Kinder wurden vor laaaaaaaaanger Zeit gezeugt und in großen Gruppen herangezogen, die Partner blieben nicht zusammen, sondern es wurde, wenn überhaupt, durchaus neu gemischt. Ohne großes Trara. Deshalb gibt es wohl immer solche Fremdgehprobleme. Denn der Fortpflanzungstrieb liegt uns im Blut, nicht deine Variant. Die entstand durch gesellschaftliche Einflüsse aller Art und ist daher deutlich komplizierter.
Liebe ist nicht der Grundbaustein unseres Lebens, diese sind z. B. Ernährung und Sexualität. Liebe ist eine Mischung aus chemischen Prozess und gesellschaftlichem Einfluss, beides ist eng verzahnt. Liebe lässt sich auch nicht einfach erklären, weil es ja doch jeder anders handhabt.
Zu deinen Tipps: WAHAHAHA. Mach das, und bist bald ihr Speichellecker. Mach es nicht, und du bist sie los. Kurzum: Ganz so einfach ist es nicht. Aufmerksamkeit, ja. Zu viel: Nein. Es gibt für alles eine Grenze, dass muss auch sie wissen.
Alkohol enthemmt. Zuviel Alkohl macht krank. Zwar gibt es leider die Komasaufenproblematik. Aber wenn man seine Grenzen kennt, kann man sie durchaus überschreiten, je nach Länge und Stärke der Beziehung. Wenn ihr wisst, dass ihr Scheiße im Suff baut, dann haltet euch zurück bzw. lasst euch zurückhalten. Funktioniert letzteres nicht, dann erst recht. An den eigenen Schwächen muss man ja auch stetig arbeiten ... oder wenigstens lernen, damit sinnvoll umzugehen. Betrunkenheit ist noch keine Alkoholvergiftung, bis zu einem gewissen Grad geht das schon noch. Was du meinst, ist ein richtig derber Vollrausch, am besten mit Kotzen und noch Blackout. Stimme zu, dass muss nicht sein, bringt auch keinen Gewinn. Manche meiner Freunde arbeiten aber irgendwie gern auf das Ziel hin, was ich nicht verstehe. Aber auch hier ist Problem vertrackter, sodass du das nicht einfach verallgemeinern kannst. Drogen: Tja, die meisten sind Mist und nicht nötig, aber du unterschätzt die menschliche Psyche, denn die ist gewiss nicht einfach. Im Gegenteil: Ein Abgrund ohnesgleichen. Du wirst noch merken, was es für krasse Situationen geben kann, die jeglicher Logik entbehren. Aber das darfst du selber herausfinden
Zum Sex: Hmmm, schwieriges Thema. Heutzutage geht die Tendenz immer mehr zum One-Night-Stand. In gewisser Hinsicht hast du Recht, andererseits, wirst du in der Sparte zu uninteressant, WERDEN sich die meisten Frauen eine Nebenvergnügung suchen, und mitunter kann man es gar nicht verübeln. Am beziehungsungebundenen Sex muss ja nicht unbedingt was Schlechtes dran sein, wenn beide solo sind und Sympathe hegen. Gibt es keine negativen Konsequenzen, ist das meiner Meinung nach okay. Es gibt aber viele, die das anders sein. Das Stichwort, was Exitus mir grad zuflüsterte, lautet Promiskuität. Es ist eine Einstellungssache, und damit gilt, dass man hier anderen keinen Schaden damit zufügen darf, sprich: Keine Beziehungen ruinieren, keine Illusionen machen usw. Ich hasse diese Kerle bzw. Frauen, die falsche Versprechen machen und frage mich immer wieder, ob ein bisschen Aufrichtigkeit zu viel verlangt ist ... jedenfalls kann ich diese Überverheiligung des Sex nicht nachvollziehen, jeder muss das für sich selbst festlegen bzw. die Menge der Gefühle, die dahinter stecken soll. Letztendlich sollte man natürlich aufpassen, dass es nicht ausartet, wir "sind schließlich keine Tiere" ... aber auch keine Heiligen. Ja, das Thema ist brisant und heikel, und hier kann man sich nie einigen, weswegen ich Vertiefungen für schwierig bis sinnlos halte ... Zum Abschluss dieses Abschnitts: Viele Aspekte dieser Thematik sind natürlich auch weitererzählt worden, und dadurch massiv beeinflusst und zuweilen auch verfälscht worden.
Seid nett: Wie immer gilt, dass es Grenzen gibt. Übertreibung macht ebenfalls kaputt, weiß ich aus eigener, mehrfacher Erfahrung. Dass Komplimente ernstgemeint sein sollen ... Tja ... was zählt, ist, dass sie als ernstgemeint ansieht. Oder sie grad hören wollte. Aber darüber wurden wohl schon Bücher geschrieben
"Nehmt euch Zeit": Richtig.
Im Normalfall ja. Ausnahmen gibt es, aber nur als Verteidigung. Müsste aber schon Extremfall sein. Kenne keine solche Situation aktiv, von daher halt ich mich zurück. Eins ist klar: Gewalt als Aggressionsventil am Partner ist einfach SCHEISSE, da beißt die Maus keinen Faden ab!
Dein Beitrag vor mir: Natürlich nicht, jeder hat einen anderen Hintergrund. Man kann nicht grenzenlos verallgemeinern, besonders du nicht, der grad einmal anfängt, Erfahrungen in diesem Sektor zu sammeln. Der Satz mit der Wortwahl ist allerdings blanker Hohn, weder drückst du dich gehoben aus, bestenfalls normal, noch ist Rechtschreibung/Grammatik gut. Auch der Ausdruck ist inkonsistent, du wechselst immer mal wieder. Außerdem tue was gegen dein übertriebenes Selbstbewusstsein, erstens nervt es irgendwann (uns schon jetzt) und zweitens wirst du irgendwann damit verdammt böse auf die Fresse fliegen, versprochen.
An Cloud91: Dein Problem ist wirklich interessant. Aber hier kamen genügend Ratschläge. Wer weiß, vielleicht ist es auch mal wieder das Verliebt-ins-Verliebt-sein, das kenne ich von mir selbst. Und es ist schwer, dass vom wirklichen Zustand zu unterscheiden
Vielleicht hilft es ja erstmal, dich auf die örtlichen Schönheiten zu konzentrieren
So, um dem Kummerkasten ENDLICH mal ein Thema hinzuzufügen, dass nicht Herztrallala beinhaltet: Ich mache momentan Freiwilliges Soziales Jahr in einer sozialen Einrichtung. Abgesehen von der ohnehin stetig vorhandenen Unterbesetzung und den absurden Regelungen bezüglich Pflege, Betreuung und anderem soll ich jetzt nach dem Januar versetzt werden, weil von der allgemeinen Krankenkasse nur noch ein FSJler genehmigt wurde. Dass wir aber Personalmangel haben, interessiert wohl nicht. Vielleicht existiert der nach den Berechnungen auf dem Papier gar nicht. Bescheuert, da ist man dann endlich richtig eingearbeitet und soll wieder gehen. Desweiteren fehlt ja eben eine Kraft. Wenn die durch eine richtige Hilfskraft ersetzt wird, kostet das mehr. Aber na ja, man ist ziemlich machtlos, und das frustriert, und zwar alle in dem Sektor, die wirklich körperlich arbeiten.
Aber:
Keyblader, das Letzte, was sie brauch, ist, dass du ebenfalls aggressiv wirst, jedenfalls zu schnell. Sie braucht und sucht einen gewissen Ausgleich. Desweiteren ist ja weithin bekannt, dass Frauen nicht immer ganz das meinen, was sie sagen (manche behaupten sogar, es wäre meist das Gegenteil, aber das stimmt meiner Meinung nach bei weitem nicht immer. Allerdings kann ein bisschen zwischen-den-Zeilen-lesen nicht schaden ). Wenn sie das nächste Mal so anfängt (bzgl. Das wird nix), dann frag sie, warum sie Angst davor hat. Und lass sie nicht sofort entwischen, setze sie aber nicht unter Druck. Es ist auch enorm wichtig, wie du manche Sachen zum Ausdruck bringst, mitunter können verschiedene Betonungen und dahinter schwingende Emotionen einen gewaltigen Unterschied machen. Und noch was: Lenk sie davon ab. Allgemein stellte ich fest, dass zuviel Gedankenmacherei einfach nicht mehr weiterbringt. Natürlich sollst du ihre Probleme deswegen auch nicht ignorieren bzw. beiseite schieben. Die richtigen Balance macht es, und die solltest du erstmal herausfinden
Weil ich wieder so schwafele, kurzum: Gib ihr eine Art Zuflucht, was bedeutet, auch ein Ruhepol zu sein. Wenn das irgendwann auch in der Gegenrichtung funktioniert, seid ihr einen großen Schritt weiter.
Ach ja, dein Plan gefällt mir, wünsch dir viel Erfolg bei der Ausführung (übertreib's aber nicht mit dem Ansturm )
An Alephstormer: Mit 15 Lenzen solche Vorträge halten grenzt an Dreistigkeit. Nein halt, eigentlich hast du diese weit überschritten.
Als ich deinen Beitrag las, übermittelte ich Exitus per Chat einen alphabetischen sortierten und leerzeichenlosen Koloss aus den mehrfach aufgeführten Großbuchstaben A, R, G, H und L. Ich lasse mich mal genauer aus:
1) Eifersucht: Definition geh ich mit, aber dann vereinfachst du zu sehr. Mitunter ist sie berechtigt, aber viel übertreiben es, indem sie sich reinsteigern. Dein Beispiel ist ja leider kein Einzelfall. Der letzte Satz ist Quatsch, wir Menschen sind nämlich von Natur gar nicht für lange Beziehungen ausgelegt. Kinder wurden vor laaaaaaaaanger Zeit gezeugt und in großen Gruppen herangezogen, die Partner blieben nicht zusammen, sondern es wurde, wenn überhaupt, durchaus neu gemischt. Ohne großes Trara. Deshalb gibt es wohl immer solche Fremdgehprobleme. Denn der Fortpflanzungstrieb liegt uns im Blut, nicht deine Variant. Die entstand durch gesellschaftliche Einflüsse aller Art und ist daher deutlich komplizierter.
Liebe ist nicht der Grundbaustein unseres Lebens, diese sind z. B. Ernährung und Sexualität. Liebe ist eine Mischung aus chemischen Prozess und gesellschaftlichem Einfluss, beides ist eng verzahnt. Liebe lässt sich auch nicht einfach erklären, weil es ja doch jeder anders handhabt.
Zu deinen Tipps: WAHAHAHA. Mach das, und bist bald ihr Speichellecker. Mach es nicht, und du bist sie los. Kurzum: Ganz so einfach ist es nicht. Aufmerksamkeit, ja. Zu viel: Nein. Es gibt für alles eine Grenze, dass muss auch sie wissen.
Alephstormer bzgl. Saufen schrieb:Beim Fortgehen: Bitte betrinkt euch nicht.Eine vernünftige Frau wird dieses Verhalten nicht billigen.Betrunkenheit wird als
ALKOHOL V_E_R_G_I_F_T_U_N_G angesehen,Alkohol macht DICK, tötet ca. bei einem Ausgehabend mit Besäufnis summa summarum 2400 Gehirn´zellen, was besonders für Studenten Schaden sein dürfte.Wieso?Weil auch "volle" Gehirnzellen getötet werden. Alles was ihr gebüffelt habt und dann zur Prüfung oder sonstiges braucht:Kapuff, hat der Alkohol mitgenommen, gegeben hat er euch nur Kopfschmerzen.
Merkt euch meinen Leitsatz:
"Zuviel Wein im Glas macht keinen Spaß."
Und ihr ignoriert die Körpersignale die beim Konsum von Alkohol
entstehen,der Körper sagt euch aufzuhören.
Der Alkohol sowie sämtliche Drogen zerstören jede Beziehung.
Alkohol enthemmt. Zuviel Alkohl macht krank. Zwar gibt es leider die Komasaufenproblematik. Aber wenn man seine Grenzen kennt, kann man sie durchaus überschreiten, je nach Länge und Stärke der Beziehung. Wenn ihr wisst, dass ihr Scheiße im Suff baut, dann haltet euch zurück bzw. lasst euch zurückhalten. Funktioniert letzteres nicht, dann erst recht. An den eigenen Schwächen muss man ja auch stetig arbeiten ... oder wenigstens lernen, damit sinnvoll umzugehen. Betrunkenheit ist noch keine Alkoholvergiftung, bis zu einem gewissen Grad geht das schon noch. Was du meinst, ist ein richtig derber Vollrausch, am besten mit Kotzen und noch Blackout. Stimme zu, dass muss nicht sein, bringt auch keinen Gewinn. Manche meiner Freunde arbeiten aber irgendwie gern auf das Ziel hin, was ich nicht verstehe. Aber auch hier ist Problem vertrackter, sodass du das nicht einfach verallgemeinern kannst. Drogen: Tja, die meisten sind Mist und nicht nötig, aber du unterschätzt die menschliche Psyche, denn die ist gewiss nicht einfach. Im Gegenteil: Ein Abgrund ohnesgleichen. Du wirst noch merken, was es für krasse Situationen geben kann, die jeglicher Logik entbehren. Aber das darfst du selber herausfinden
Zum Sex: Hmmm, schwieriges Thema. Heutzutage geht die Tendenz immer mehr zum One-Night-Stand. In gewisser Hinsicht hast du Recht, andererseits, wirst du in der Sparte zu uninteressant, WERDEN sich die meisten Frauen eine Nebenvergnügung suchen, und mitunter kann man es gar nicht verübeln. Am beziehungsungebundenen Sex muss ja nicht unbedingt was Schlechtes dran sein, wenn beide solo sind und Sympathe hegen. Gibt es keine negativen Konsequenzen, ist das meiner Meinung nach okay. Es gibt aber viele, die das anders sein. Das Stichwort, was Exitus mir grad zuflüsterte, lautet Promiskuität. Es ist eine Einstellungssache, und damit gilt, dass man hier anderen keinen Schaden damit zufügen darf, sprich: Keine Beziehungen ruinieren, keine Illusionen machen usw. Ich hasse diese Kerle bzw. Frauen, die falsche Versprechen machen und frage mich immer wieder, ob ein bisschen Aufrichtigkeit zu viel verlangt ist ... jedenfalls kann ich diese Überverheiligung des Sex nicht nachvollziehen, jeder muss das für sich selbst festlegen bzw. die Menge der Gefühle, die dahinter stecken soll. Letztendlich sollte man natürlich aufpassen, dass es nicht ausartet, wir "sind schließlich keine Tiere" ... aber auch keine Heiligen. Ja, das Thema ist brisant und heikel, und hier kann man sich nie einigen, weswegen ich Vertiefungen für schwierig bis sinnlos halte ... Zum Abschluss dieses Abschnitts: Viele Aspekte dieser Thematik sind natürlich auch weitererzählt worden, und dadurch massiv beeinflusst und zuweilen auch verfälscht worden.
Seid nett: Wie immer gilt, dass es Grenzen gibt. Übertreibung macht ebenfalls kaputt, weiß ich aus eigener, mehrfacher Erfahrung. Dass Komplimente ernstgemeint sein sollen ... Tja ... was zählt, ist, dass sie als ernstgemeint ansieht. Oder sie grad hören wollte. Aber darüber wurden wohl schon Bücher geschrieben
"Nehmt euch Zeit": Richtig.
Im Normalfall ja. Ausnahmen gibt es, aber nur als Verteidigung. Müsste aber schon Extremfall sein. Kenne keine solche Situation aktiv, von daher halt ich mich zurück. Eins ist klar: Gewalt als Aggressionsventil am Partner ist einfach SCHEISSE, da beißt die Maus keinen Faden ab!
Dein Beitrag vor mir: Natürlich nicht, jeder hat einen anderen Hintergrund. Man kann nicht grenzenlos verallgemeinern, besonders du nicht, der grad einmal anfängt, Erfahrungen in diesem Sektor zu sammeln. Der Satz mit der Wortwahl ist allerdings blanker Hohn, weder drückst du dich gehoben aus, bestenfalls normal, noch ist Rechtschreibung/Grammatik gut. Auch der Ausdruck ist inkonsistent, du wechselst immer mal wieder. Außerdem tue was gegen dein übertriebenes Selbstbewusstsein, erstens nervt es irgendwann (uns schon jetzt) und zweitens wirst du irgendwann damit verdammt böse auf die Fresse fliegen, versprochen.
An Cloud91: Dein Problem ist wirklich interessant. Aber hier kamen genügend Ratschläge. Wer weiß, vielleicht ist es auch mal wieder das Verliebt-ins-Verliebt-sein, das kenne ich von mir selbst. Und es ist schwer, dass vom wirklichen Zustand zu unterscheiden
Vielleicht hilft es ja erstmal, dich auf die örtlichen Schönheiten zu konzentrieren
So, um dem Kummerkasten ENDLICH mal ein Thema hinzuzufügen, dass nicht Herztrallala beinhaltet: Ich mache momentan Freiwilliges Soziales Jahr in einer sozialen Einrichtung. Abgesehen von der ohnehin stetig vorhandenen Unterbesetzung und den absurden Regelungen bezüglich Pflege, Betreuung und anderem soll ich jetzt nach dem Januar versetzt werden, weil von der allgemeinen Krankenkasse nur noch ein FSJler genehmigt wurde. Dass wir aber Personalmangel haben, interessiert wohl nicht. Vielleicht existiert der nach den Berechnungen auf dem Papier gar nicht. Bescheuert, da ist man dann endlich richtig eingearbeitet und soll wieder gehen. Desweiteren fehlt ja eben eine Kraft. Wenn die durch eine richtige Hilfskraft ersetzt wird, kostet das mehr. Aber na ja, man ist ziemlich machtlos, und das frustriert, und zwar alle in dem Sektor, die wirklich körperlich arbeiten.