24.02.2010, 01:25
...
Alles klar, Kadano.
Beeindruckend, mir ist selber nicht aufgefallen, was ich eigentlich tue.
Du hast vollkommen recht. Ich kann jetzt eigentlich von Glück reden, dass ich ihr Vertrauen wohl noch nicht gebrochen habe. Ich habe nicht nur sie, sondern vor allem mich selbst verraten. Es sind jetzt auf den Tag genau 3 Wochen, dann werde ich 16. Bis dahin werde ich mir darüber klar, was ich will und versuchen, mein Selbstwertgefühl und mein Selbstvertrauen zu steigern. Ich werde mich nicht mehr von den Depressionen runterziehen lassen, sondern die Depressionen zerschlagen, damit ich der sein kann, den sie braucht und will. An meinem sechzehnten Geburtstag werde ich mein Glück herausfordern und sie anrufen, falls sie sich bis dahin nicht gemeldet hat. Und falls ich keinen Erfolg haben sollte, werde ich mein Leben nicht einfach aufgeben. Wenn ich wirklich keine Möglichkeit mehr habe, meine beste Freundin nicht zu verlieren, dann ist sie nicht die Richtige. Auch, wenn es enorm hart ist, das zu sagen. Ich habe wirklich keine Lust, ewig in Selbstmitleid zu versinken. Das mit dem Selbstmord werde ich verwerfen, da es einfach keinen Sinn hat und der Gesellschaft sogar schaden würde (stellt euch den armen Typen vor, der die Leiche wegbringen muss -> Arbeit). Ich habe mich selbst aus den Augen verloren und werde mich ändern. Nein, nicht ändern, ich werde mich bessern und mein Leben wieder in den Griff kriegen. Irgendwie habe ich ein gutes Gefühl bei der Sache.
So, jetzt zum klarstellen, ich denke, ich habe da brutalst Verwirrung gestiftet:
Ich ziehe eine Beziehung mit meiner besten Freundin in Betracht, sie ist aber nicht mein Primärziel. Ich bin zufrieden und glücklich, wenn sie meine beste Freundin bleibt.
Alles klar, Kadano.
Beeindruckend, mir ist selber nicht aufgefallen, was ich eigentlich tue.
Du hast vollkommen recht. Ich kann jetzt eigentlich von Glück reden, dass ich ihr Vertrauen wohl noch nicht gebrochen habe. Ich habe nicht nur sie, sondern vor allem mich selbst verraten. Es sind jetzt auf den Tag genau 3 Wochen, dann werde ich 16. Bis dahin werde ich mir darüber klar, was ich will und versuchen, mein Selbstwertgefühl und mein Selbstvertrauen zu steigern. Ich werde mich nicht mehr von den Depressionen runterziehen lassen, sondern die Depressionen zerschlagen, damit ich der sein kann, den sie braucht und will. An meinem sechzehnten Geburtstag werde ich mein Glück herausfordern und sie anrufen, falls sie sich bis dahin nicht gemeldet hat. Und falls ich keinen Erfolg haben sollte, werde ich mein Leben nicht einfach aufgeben. Wenn ich wirklich keine Möglichkeit mehr habe, meine beste Freundin nicht zu verlieren, dann ist sie nicht die Richtige. Auch, wenn es enorm hart ist, das zu sagen. Ich habe wirklich keine Lust, ewig in Selbstmitleid zu versinken. Das mit dem Selbstmord werde ich verwerfen, da es einfach keinen Sinn hat und der Gesellschaft sogar schaden würde (stellt euch den armen Typen vor, der die Leiche wegbringen muss -> Arbeit). Ich habe mich selbst aus den Augen verloren und werde mich ändern. Nein, nicht ändern, ich werde mich bessern und mein Leben wieder in den Griff kriegen. Irgendwie habe ich ein gutes Gefühl bei der Sache.
So, jetzt zum klarstellen, ich denke, ich habe da brutalst Verwirrung gestiftet:
Ich ziehe eine Beziehung mit meiner besten Freundin in Betracht, sie ist aber nicht mein Primärziel. Ich bin zufrieden und glücklich, wenn sie meine beste Freundin bleibt.