27.02.2010, 02:01
Wenn ich Arbeiten muss, Frühdienst: 5.30 aufstehen, 1 Minute Selbstmitleid nach dem Aufwachen, 1 Minute Selbstmitleid nach dem Aufstehen
Dann eine warme Tasse Tee (mit Honig ), und dann muss ich auch bald los.
Angekommen acht Stunden Arbeit, danach meist heimwärts und eben erstmal entspannen. Abends mach ich dann eigentlich kaum Unternehmung, wenn ich wieder früh raus muss, sondern gehe den PC-internen Hobbys nach
(Gibt manchmal Ausnahmen)
Beim Spätdienst stehe ich spät (oho ) auf, um 12 muss ich los, 12.30 bis 21 Uhr ist wieder Arbeit angesagt, gegen 22 Uhr bin ich meist daheim. Kommt dann immer mal vor (so wie gestern), dass ich abends noch mit Freunden weg bin, was ja geht, da ich ausschlafen kann.
Wenn ich frei habe, geht die Ordnung bezüglich Alltag schnell verloren, zumindest, wenn ich keine wichtigen Dinge zu erledigen haben. Momentan sind das zum Glück nur wenige. Dann penn ich auch gerne bis nach dem Mittag und lass mir Zeit mit Frühstück, halt einfach ohne Druck mal in den Tag leben. Irgendwann geht das ja nicht mehr (wenn man Familie hat usw.), also nutz ich das jetzt
Gibt natürlich weitere Ausnahmen, z. B. mal ein ganzes Wochenende unterwegs sein (Freunde in fremden Städten besuchen oder so), dann passt man sich natürlich den Gegebenheiten an, geht ja schlecht anders.
Kurzum: Abgesehen von der Arbeit kack ich relativ auf nen geregelten Ablauf, jedenfalls solange es nicht nötig ist. Wozu der Stress?
Dann eine warme Tasse Tee (mit Honig ), und dann muss ich auch bald los.
Angekommen acht Stunden Arbeit, danach meist heimwärts und eben erstmal entspannen. Abends mach ich dann eigentlich kaum Unternehmung, wenn ich wieder früh raus muss, sondern gehe den PC-internen Hobbys nach
(Gibt manchmal Ausnahmen)
Beim Spätdienst stehe ich spät (oho ) auf, um 12 muss ich los, 12.30 bis 21 Uhr ist wieder Arbeit angesagt, gegen 22 Uhr bin ich meist daheim. Kommt dann immer mal vor (so wie gestern), dass ich abends noch mit Freunden weg bin, was ja geht, da ich ausschlafen kann.
Wenn ich frei habe, geht die Ordnung bezüglich Alltag schnell verloren, zumindest, wenn ich keine wichtigen Dinge zu erledigen haben. Momentan sind das zum Glück nur wenige. Dann penn ich auch gerne bis nach dem Mittag und lass mir Zeit mit Frühstück, halt einfach ohne Druck mal in den Tag leben. Irgendwann geht das ja nicht mehr (wenn man Familie hat usw.), also nutz ich das jetzt
Gibt natürlich weitere Ausnahmen, z. B. mal ein ganzes Wochenende unterwegs sein (Freunde in fremden Städten besuchen oder so), dann passt man sich natürlich den Gegebenheiten an, geht ja schlecht anders.
Kurzum: Abgesehen von der Arbeit kack ich relativ auf nen geregelten Ablauf, jedenfalls solange es nicht nötig ist. Wozu der Stress?