02.04.2010, 02:37
Das Gefühl, dass der letzte Endgegner in einem Spiel einem oft zu leicht vorkommt, oder eben keine richtige Herausforderung ist, kann ich durchaus teilen
Um mal ein Beispiel zu nennen: Tales of Symphonia. Der letzte Endgegner Iggdrasil/Mithos war da bei normalem Level, guter Ausrüstung und einer einigermaßen vernüftigen Zusammenstellung der Truppe viel zu einfach - Tasse und auch andere, die ToS gespielt haben dürfen mich gerne korrigieren :P
Viele optionale Bosse sind oftmals schwerer, was theoretisch auch der Sinn der Sache ist, da sie freiwillig sind und nicht unbedingt besiegt werden müssen. Wenn aber dem Endgegner dann schließlich dermaßen die Puste ausgeht, ist man schon ein bisschen enttäuscht.
Anderes Beispiel: Die Wolke als Endgegner in FF III, oder auch der letzte Endgegner bei Bayonetta. Nichts gegen schweißtreibende Endkämpfe, aber man kann es auch übertreiben. Um beispielsweise zur Wolke zu gelangen, durfte man vorher - ohne zu speichern! - gefühlte 5 Stunden nen Wolkenkratzer erklimmen, hunderte an Gegnern besiegen um schließlich bei ihr mit einem Schlag hinweggefegt zu werden
Um mal auf den Punkt zu kommen: Der Spagat zwischen zu leicht und zu schwer beim finalen Endgegner ist oftmals ein Balanceakt. Daher erwarte ich von diesem auch nicht zuviel und freu mich lieber auf den Abspann und das schöne Gefühl, wenn man ein (gutes ) Spiel endlich durchgezockt hat
Um mal ein Beispiel zu nennen: Tales of Symphonia. Der letzte Endgegner Iggdrasil/Mithos war da bei normalem Level, guter Ausrüstung und einer einigermaßen vernüftigen Zusammenstellung der Truppe viel zu einfach - Tasse und auch andere, die ToS gespielt haben dürfen mich gerne korrigieren :P
Viele optionale Bosse sind oftmals schwerer, was theoretisch auch der Sinn der Sache ist, da sie freiwillig sind und nicht unbedingt besiegt werden müssen. Wenn aber dem Endgegner dann schließlich dermaßen die Puste ausgeht, ist man schon ein bisschen enttäuscht.
Anderes Beispiel: Die Wolke als Endgegner in FF III, oder auch der letzte Endgegner bei Bayonetta. Nichts gegen schweißtreibende Endkämpfe, aber man kann es auch übertreiben. Um beispielsweise zur Wolke zu gelangen, durfte man vorher - ohne zu speichern! - gefühlte 5 Stunden nen Wolkenkratzer erklimmen, hunderte an Gegnern besiegen um schließlich bei ihr mit einem Schlag hinweggefegt zu werden
Um mal auf den Punkt zu kommen: Der Spagat zwischen zu leicht und zu schwer beim finalen Endgegner ist oftmals ein Balanceakt. Daher erwarte ich von diesem auch nicht zuviel und freu mich lieber auf den Abspann und das schöne Gefühl, wenn man ein (gutes ) Spiel endlich durchgezockt hat
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.