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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Hauptendgegner und ihr Verhalten
#1
Kennt ihr das auch?
Ihr spielt ein Spiel und der Hauptendgegner der Story hätte öfters die Möglichkeit gehabt, den/die Hauptcharakter(e) zu besiegen und so sein Ziel zu erreichen.
Aber durch irgendwelche Vorwände oder nicht nachvollziehbarem Verhalten des Endgegners passiert dies nicht und es kommt später zu einem finalen Kampf, welchen der Endgegner meistens verliert.


Beispiele:

Der mächtige Endgegner taucht zu Beginn der Story auf und trifft auf den Hauptcharakter. Da der Hauptcharakter aber zu diesem Zeitpunkt zu schwach ist, lässt der Endgegner diesen in Ruhe und verschwindet nach ein paar Kommentaren wieder. Somit unterschätzt der Endgegner den Hauptcharakter, obwohl er hier schon die Möglichkeit gehabt hätte, diesen zu besiegen. Am Ende im finalen Kampf ist dann der Hauptcharakter mächtig genug, um den Endgegner zu besiegen, dieser fragt sich dann, wie das passieren konnte.

Der Endgegner wird im Kampf durch den Hauptcharakter sehr stark verletzt, aber es besteht theoretisch die Möglichkeit zu fliehen. Allerdings nutzt der Endgegner diese nicht, kämpft weiter und wird dann besiegt. Warum zieht sich der Endgegner nicht zurück und überlegt sich eine neue Strategie oder erweitert seine Macht?

Der Endgegner erklärt dem Hauptcharakter, warum er an einem Siegel nicht vorbeikommt. Nebenbei erwähnt er aber noch, wie und womit man dieses Siegel brechen kann …, er hilft dem Hauptcharakter also, weiterzukommen. Warum setzte der Endgegner nicht stärkere Siegel ein, die dann nicht gebrochen werden können, weil zu diesem Zeitpunkt der Hauptcharakter nicht die nötigen Mittel haben kann? Warum helfen einige Endgegner überhaupt dem Hauptcharakter, wenn sie dadurch keinen Vorteil erhalten?


Ich habe mich schon bei einigen Spielen gefragt, warum der Endgegner nicht so sondern anders handelt.
Klar, das Spiel muss spielbar und lösbar bleiben, aber an einigen Stellen handeln die Endgegner recht ungewöhnlich und unlogisch.


Nun seid ihr dran.

Ist euch auch schon mal ein seltsames Verhalten des Storyendgegners aufgefallen?
Bei welchen Spielen ist euch das bereits aufgefallen?
Wie hätte der Endgegner handeln müssen, damit dieser nicht durch den Hauptcharakter besiegt wird?
Habt ihr noch andere Dinge zu berichten oder kennt ihr weitere Beispiele?
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#2
Solches Verhalten ist mir auch schon mehrmals aufgefallen. Ich glaube, dass könnte ein längerer Beitrag werden...

1. bei Lufia & the fortress of doom. Gades, einer der drei Endgegner, hatte im Königreich Sheran die Möglichkeit, den Hauptcharakter zu vernichten. Es gab sogar einen ungewinnbaren Kampf. Allerdings läuft Gades dann vor der mysteriösen Freundin des Hauptcharas davon. Warum er das tat, erfährt man erst später. Trotzdem hätte Gades anders Handeln können.
Später trifft man den zweiten der drei Endgegner: Amon. Er zeigt zwar seine Macht, aber er und Gades scheinen wohl andere Pläne zu haben, weshalb die beiden mal wieder abhauen.
Später hatte auch der Dritte Endgegner - Daos - die Möglichkeit gehabt, den Hauptcharakter zu vernichten. Gades oder Amon hat ihn sogar dazu aufgefordert. Aber Daos sieht dafür im Moment keinen Grund, da ohne eine bestimmte Waffe eh keine Chance besteht, die drei "Endgegner" zu schlagen.
Am Ende ist es wie bei fast jedem Spiel: Die drei werden besiegt. Ich sehe alle drei als Endgegner, da sie sich zum finalen Kampf zu Guard Daos vereinen.
Wie schon gesagt haben die drei Endgegner sich nicht sehr schlau verhalten xD Ich denke zum größten Teil lag es daran, dass die drei den Hauptcharakter einfach nicht als Bedrohung gesehen haben, allerdings haben sie manchmal auch damit einen bestimmten Plan verfolgt.

Das andere Spiel, wo mir bei dem Endgegner ein komisches Verhalten aufgefallen ist, ist Castlevania: Dawn of sorrow
Dazu muss ich noch sagen, dass es drei Enden gibt und beim schlechtesten und beim besten Ende Jeweils einen anderen Endgegner gibt. Aber beide Gegner haben das gleiche Ziel.
Der Letzte Gegner des besten Endes ist ein Monster Namens Plagegeist, welches allerdings aus den beherrschten Dämonen eines Feindes bestehen. Ehrlich gesagt bin ich mir hier nicht sicher, ob man sagen kann, dass Dmitrii tatsächlich der Endgegner ist, da man ja eigentlich gegen seinen netten, kleinen Dämonen kämpft.
Dmitrii hatte eigentlich schon früher die Möglichkeit gehabt, den Hauptcharakter zu vernichten, allerdings hat er es nie getan. Beim ersten mal trifft man ihn mit seinen beiden Verbünteten, wobei der eine eher ein Rivale ist. Wie auch immer. Dmitrii und Dario hätten eigentlich einen Kampf beginnen können. Dario zeigte dafür jedenfalls Interesse. Warum kein Kampf statt fand? Da die drei eh das Ziel hatten, den Hauptcharakter zu vernichten, gab es für die Anführerin keinen Grund, die Sache schon zu erledigen. Zudem wollte sie Dario und Dmitrii auf die Probe stellen.
Beim zweiten Treffen mit Dmitrii gibt es nen Kampf. Der Hauptcharakter beschließt, den Feind nicht zu töten. Aber auch Dmitrii benimmt sich komisch: Obwohl er was ähnliches sagt wie: "schon bald wird man dich bemitleiden!", scheint er keine Anstalten zu machen, einen Angriff zu starten. Stattdessen verreckt er, wobei da schon wieder seine nächste Chance wäre: Eigentlich stirbt Dmitrii nicht. Er verlässt seinen Körper und dringt in den Hauptchara ein. Hierbei frage ich mich immer wieder, warum er dann nicht gleich von ihm Besitz ergreift.
Dass Dmitrii eigentlich garnicht verreckt ist, erfährt man dann beim dritten Treffen. Dmitrii gelingt es, sich zu befreien und zudem findet er als Körperersatz ein Monster namens Doppelgänger. Auch hier hatte Dmitrii die Möglichkeit gehabt. Seine Anführerin war zwar bei diesem Treffen dabei, ebenso wie ein Verbündeter des Hauptcharakters, dennoch hätte er die Chance nutzen können. Allerdings wollte er auch mächtige Dämonen beherrschen, weshalb er und seine Anführerin fliehen.

Der Endgegner des schlechtesten Ende ist Dario, der wie schon erwähnt, ebenfalls das gleiche Ziel wie Dmitrii hat. Das erste Treffen ist also das gleiche wie bei Dmitrii.
Beim zweiten Treffen gibt es auch bei Dario einen Kampf. Er wird besiegt, hat aber nicht die Absicht, aufzugeben. Er macht sich zwar für einen Angriff bereit, wird aber von seiner Anführerin aufgehalten. Zuerst widerspricht er ihr, flieht aber dann doch, da es einen neuen Plan gibt.
Dario hatte ich da eigentlich zugetraut, dass er seine Anführerin missachtet. Er mag zwar nicht gerade das hellste Licht im Lampengeschäft sein, aber selbst er würde doch sicherlich seine Chance nutzen!
Beim dritten Treffen hat er gerade einen Verbündeten des Hauptcharakters besiegt und gibt mit seiner Macht an. Allerdings will er seine Revanche erst später und somit zieht er sich zurück. Mit seiner neuen Macht, die er durch einen Dämon erhalten hat, hätte er die Sache doch auch gleich beenden können.
Beim letzten Treffen gibt es wieder einen Kampf, den Dario verliert und er wird von dem Dämon, den er eigentlich für seine Macht brauchte, zerfetzt.

In beiden Fällen kann ich das Verhalten des Endgegners nicht immer nachvollziehen.
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#3
Bei Portal, einem Spiel von den Entwicklern von hl, läuft man, nur von einer weiblichen Computerstimme begleitet durch Testräume, und bekommt nicht selten sogar Tipps zum Lösen dieser Räume und sehr wichtige Gegenstände.

[spoiler] Dabei hätte GLaDOS (der Name der Stimme) oft die Möglichkeit, den Spieler zu töten, tut (oder versucht) das aber erst sehr spät. Der Hauptcharakter (eig. gibt's in dem Spiel nur 2 Charaktere: GLaDOS und der Spieler selbst) kann jedoch flüchten, sucht sich einen Weg zum Zentralcomputer von GLaDOS und zerstört diesen (natürlich mithilfe der oben erwähnten Gegenstände) [/spoiler]


Wir wollen hier doch keinem den Spaß an Portal verderben Zwinker /isa

Sorry, sorry. Ich dachte nur, weil oben auch keine Spoiler verwendet wurden, brauch ich auch keine. Werd's mir (hoffentlich Crazy ) merken.
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#4
Syrtiswarrior schrieb:Bei Portal, einem Spiel von den Entwicklern von hl, läuft man, nur von einer weiblichen Computerstimme begleitet durch Testräume, und bekommt nicht selten sogar Tipps zum Lösen dieser Räume und sehr wichtige Gegenstände. [spoiler] Dabei hätte GLaDOS (der Name der Stimme) oft die Möglichkeit, den Spieler zu töten, tut (oder versucht) das aber erst sehr spät. Der Hauptcharakter (eig. gibt's in dem Spiel nur 2 Charaktere: GLaDOS und der Spieler selbst) kann jedoch flüchten, sucht sich einen Weg zum Zentralcomputer von GLaDOS und zerstört diesen (natürlich mithilfe der oben erwähnten Gegenstände) [/spoiler]

Achtung, so gut wie der ganze Beitrag ist ein Spoiler !

Meiner Meinung nach war das Verhalten von GLaDOS in Portal vollkommen nachvollziehbar und keineswegs "unlogisch" oder "uneffizient".

[spoiler]Zuerst besteht das Ziel von GLaDOS, anders als bei vielen Endgegnern, nicht darin, die Welt zu erobern oder die Hauptperson zu töten. Ihre Motive sind weiter Forschung an an Testsubjekten durchzuführen und am Ende, wenn sie nicht weiß was sie mit ihnen anfangen soll, verbrennt sie sie. Bis zu diesem Punkt verständlich, leider hat sie sich etwas dumm angestellt und die Hauptperson überlebt. Danach kann GLaDOS sie, außer durch die wenigen Turrets, nicht töten, weil sich "hinter den Kulissen" keine Abwehrmechanismen befinden.
Am Ende kommt das Testsubjekt zu GLaDOS, diese versucht einen mit umgekehrter, umkekehrten Psychologie zu beeinflussen, doch das Testsubjekt vernichtet sie.
Also :
Als es die Gelegenheit gab, sollte das Subjekt noch nicht sterben. Damit die Tests durchgeführt werden KÖNNEN, musste es wenigstens ein wenig Hinweise und Unterstützung geben. Was bringt ein Test der unmöglich zu lösen ist ?

Als das Subjekt sterben sollte, versagte GLaDOS.
Später versuchte sie noch "verzweifelt", das Subjekt zu beseitigen, doch versagte ein weiteres mal und wurde besiegt. [/spoiler]

Meiner Meinung nach hat sie sich die ganze Zeit Mühe gegeben, ALS sie sie töten wollte, daher gibt es kein unlogisches oder dummes Verhalten.
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better !
There's a new beef-bowl-shop in town. Maybe we could 'meat' up there
Kupo...kupopo ?! kupooo...Kupo !!! Mlg MogryFan, kupo !
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#5
Also, beziehen wir doch mal das Thema auf Portal:
Zitat:Der mächtige Endgegner taucht zu Beginn der Story auf und trifft auf den Hauptcharakter.
[spoiler]Trifft auf jeden Fall zu.[/spoiler]
Zitat:Da der Hauptcharakter aber zu diesem Zeitpunkt zu schwach ist, lässt der Endgegner diesen in Ruhe und verschwindet nach ein paar Kommentaren wieder. Somit unterschätzt der Endgegner den Hauptcharakter, obwohl er hier schon die Möglichkeit gehabt hätte, diesen zu besiegen.

[spoiler]Hier kann man in Portal natürlich noch nicht von "Gegner" sprechen, im Großen und Ganzen aber stimmt das, wobei GLaDOS Chell natürlich noch nicht umbringen will. Chell wird unterschätzt, kann mit Hilfe des Portal Device dem Feuer entkommen.[/spoiler]
Zitat:Am Ende im finalen Kampf ist dann der Hauptcharakter mächtig genug, um den Endgegner zu besiegen, dieser fragt sich dann, wie das passieren konnte.

[spoiler]Soweit ich das im Gedächtnis hab, stimmt das auch.[/spoiler]

Zitat:Der Endgegner wird im Kampf durch den Hauptcharakter sehr stark verletzt, aber es besteht theoretisch die Möglichkeit zu fliehen. Allerdings nutzt der Endgegner diese nicht, kämpft weiter und wird dann besiegt.

[spoiler]In einem Komplex wie dem von Aperture Science wird es doch bestimmt Möglichkeiten für GLaDOS geben, ihre "lebensnotwendigen" Daten auszulagern, oder?[/spoiler]
Zitat:Warum zieht sich der Endgegner nicht zurück und überlegt sich eine neue Strategie oder erweitert seine Macht?
[spoiler]Gute Frage: Warum lässt GLaDOS immer wieder den Raketenturm erscheinen, obwohl offensichtlich wird, dass sie allein dadurch besiegt werden kann? Ist sie bereits "beschädigt", so dass sie nicht mehr klar denken kann?[/spoiler]

Zitat:Der Endgegner erklärt dem Hauptcharakter, warum er an einem Siegel nicht vorbeikommt. Nebenbei erwähnt er aber noch, wie und womit man dieses Siegel brechen kann …, er hilft dem Hauptcharakter also, weiterzukommen.
[spoiler]Nun, wie du schon gesagt hast, MogryFan, hat sie ein Interesse daran, dass die Testkammern gelöst werden, wozu natürlich ein paar Tipps notwendig sind, daher steht hier natürlich auch das Geben der Tipps als solches im Vordergrund und nicht ein "du bist ja sowieso zu schwach dir kann ich's ja verraten"-Gedanke.[/spoiler]
Zitat:Warum setzte der Endgegner nicht stärkere Siegel ein, die dann nicht gebrochen werden können, weil zu diesem Zeitpunkt der Hauptcharakter nicht die nötigen Mittel haben kann? Warum helfen einige Endgegner überhaupt dem Hauptcharakter, wenn sie dadurch keinen Vorteil erhalten?
[spoiler]Warum ist in allen Testkammern penibel darauf geachtet worden, dass auch ja kein Teil umgangen werden kann, wozu eben schwarzer Boden gesetzt wurde, und in der Feuerkammer ist normaler portalfähiger Boden vorhanden? Entweder ist GLaDOS nicht so schlau, wie sie vorgibt zu sein, ODER aber gehörte der Teil "hinter den Kulissen" auch zum Test, der Zentralcomputer war kein Zentralcomputer und GLaDOS ist vielleicht, wie es so schön auf Englisch heißt, still alive?[/spoiler]

Es sind also ein paar Ungereimtheiten vorhanden.
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#6
Vielleicht jetzt ein bisschen ander Ausgangsfrage vorbei, aber mir ist ein anderer Typ Endgegner etwas suspekt:
In vielen Spielen dreht sich ein seeehr großer Teil der Hauptstory darum, zu verhindern, dass ein bestimmter Bösewicht eine ihn "nahezu unbesiegbar" machende Macht für sich beanspruchen kann. So weit, so gut, ABER: In den meisten dieser Spiele gelingt es eben diesem Bösewicht kurz vor Schluss eben doch, diese Kraft zu gewinnen, und der Protagonist muss dann gegen den Gegner MIT dieser unglaublichen Macht als Endgegner antreten - und gewinnt trotzdem. [spoiler] So zum Beispiel bei "Mario & Luigi: Abenteuer Bowser" (leider gerade das einzige Spiel, was mir einfällt, obwohl ich eigentlich massig solcher Spiele kenne Traurig). [/spoiler]
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#7
Oh ja, wie recht du hast...
In vielen Spielen ist es wirklich so nervig...
Ich nehm jetzt mal boktai 2 für den GB her. Man kämpft sich halt so durch vier Bosse und ein bisschen mehr (auf die Story geh ich jetzt sicher nicht ein, wenn dann höchstens per PN oder einem eigenen B2-Thema), am Schluss muss man dann da man zu lahm war die Weltuntergangsbestie Jörmungard fetzen, dadurch das das Vieh fast entfesselt ist haut es mächtig zu und kann einen durch Fressen sehr oft 1-Schlag killen...

P.S.:Anzumerken wäre das man es nicht mal wirklich besiegt sondern nur neu versiegelt, aber wäre man nicht so lahm von Begriff hätte man sicher die Entsiegelung verhindern können...(beim letzten Siegel trug man auch gewisse Mitschuld)
"Takes me back to old days. Us against the unknown, killing with big guns. Good times." (Wrex, Mass Effect 2)
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#8
Jup, das kenne ich. Muss ich fast, da mir in meiner Sammlung der durchgespielten Final Fantasy-Teile nur noch 8 und 9 fehlen, wobei ich 9 gerade wie ein von der Hummel gestochener Videospieljunkie durchspiele.

Das beste Beispiel für ein seltsames Verhalten legt (wer hätte es gedacht?) Sephiroth an den Tag. Jaja, Final Fantasy 7 muss einfach überall mitmischen. Ist aber einfach so.

Ab hier ist Spoiler, ich weiß nicht, wie man die Funktion benutzt, hier im Fenster seh ich jedenfalls nichts Smile

-Spoiler-
Damals, als Sephiroth mit Zack und Cloud in Niebelheim war, hätte er Cloud besiegen können, wurde aber in den Lebensstrom geworfen, weil er Clouds Kraft sehr unterschätzte. Dann hatte er etliche Möglichkeiten das ganze Team aus dem Weg zu räumen, aber wenn es mal zum Kampf gegen eine Jenovakopie kam, dann war sie dermaßen schwach, dass man sie besiegen konnte - ich meine, spätestens, wenn man von jemandem "getötet" wird, sollte man ihn doch ernst nehmen und aus dem Weg räumen, oder nicht?
-Spoiler Ende-

Ist jetzt doch nicht so das übermächtige Beispiel, von dem ich dachte, dass es das wäre, aber es erfüllt seinen Zweck.

-Spoiler-
Ein anderes Beispiel wäre die Organisation XIII in Kingdom Hearts 2. Zuerst benutzt Xemnas Sora, um Herzen zu bekommen und deswegen wird eben dieser immer wieder angetrieben. Schön und gut. Am Ende des Spiels aber fragt man sich schon, ob Xemnas so dumm ist, wie die verschiedenen Namen, die man aus seinen Buchstaben zusammensetzen kann. Man bekämpft ihn insgesamt drei Mal persönlich und einmal auf einem Drachen. Genau genommen sind es sogar vier Mal, wenn man den Kampf mitrechnet, der nicht innerhalb von Kingdom Hearts stattfindet. Wenn man jeden Kampf verliert, sollte man sich eigentlich zurückziehen und sich etwas überlegen und nicht weitermachen. Im Endeffekt wäre es für Xemnas besser gewesen, wenn er Sora gleich erledigt hätte. Am Anfang des Spiels hatten die sieben restlichen Organisationsmitglieder schließlich genug Zeit, sich in Radiant Garden/Hollow Bastion zu versammeln, da hätten sie ihn auch gleich erledigen können - gegen sieben Mitglieder hätte selbst Sora alt ausgesehen, besonders, da er nach den Erlebnissen in KH:CoM nicht mehr über seine ganze Kraft verfügte. Es hätten wahrscheinlich schon zwei Mitglieder auf einmal gereicht, dann wäre Sora aus dem Weg geräumt gewesen. Selbes Vorgehen bei Donald, Goofy, Micky, Riku und Kairi und die Organisation wäre an die Weltherrschaft gekommen. Na ja, selber schuld. Lachen
-Spoiler Ende-
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#9
Hmm eigentlich Golden Sun oder nicht ? Erst wird man von Saturos und Menardi fertig gemacht,danach macht man sie fertig.

Oder "Need for Speed : Most Wanted" wird man auch am Anfang von der Blacklist Nummer 15 fertig gemacht ( ok liegt am Motor Problem ),und danach kommt der Typ mit der Karre von euch auf Platz 1 und am Ende macht man ihn fertig und bekommts wieder ... Lolkloppe
Golden Sun Die Dunkle Dämmerung am 10.12.10 Ok
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#10
Ähm ganz klar Final Fantasy 7 Crisis Croe : (Ich weiß allerdings nicht wie man so ein Spoiler Fenster erstellt.)

[spoiler]
Genesis.....Immer wieder im Spiel trifft man auf Genesis.Aber er versucht nie Zack zu töten.Naja eigentlich schon aber er scheiter immer und immer wieder,wieso überlegt er sich nicht einfach einen Plan?Er hat mindestens 1000Klone wieso benutzt er diese nicht um Zack zu töten?Und selbst wenn seine Degradirung( oder wie man das schreibt sorry) kämpft er noch weiter.
Genauso im Mako Reaktor: Cloud tötet Sephiroth fast.Warum aber tötet Sephiroth Cloud nicht einfach wenn er alle seine Kräfte wiedererlangt hat.
[/spoiler]
http://gsb.goldensun-zone.de/showthread.php?tid=309 -- Exitus
Signatur?Nicht vorhanden.
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