Hey there. Also lustig wars schon, aber ein wenig zu erzwungen lustig.
Man liest ein wenig heraus, dass der Erzähler krampfhaft versucht, die Leser zum Lachen zu bringen.
Ich empfehle dir, vielleicht ein wenig Ironie oder Sarkasmus miteinfliessen zu lassen, falls du weiterschreibst.
Dass du die lustigen Stellen nicht zu sehr betonst, sondern vielleicht auch ganz trocken erzählst. Da fühlt man sich beim Lesen nicht so gepusht.
Als Beispiel: Lass den Erzähler nicht brüllen: "FELIX!? Das das ist Felix?! Sein Kumpel?! Diese undefinierbare Häufchen Pixel?!"
Sondern du könntest ihn auch ironisch kommentieren lassen: "Während unser Held erfolglos und nach wie vor stumm nach seinem Kumpel sucht, sticht uns schon bald ein Häufchen blaubrauner Pixel ins Auge..."
Oder trocken: "Felix, jenes undefinierbare Häufchen Pixel, wird wohl der gute Kumpel unseres Helden sein. Zumindest mit ein wenig Fantasie."
Schön waren die Wiederholungen, z.B. Isaacs "N-", "J-", ect. Sehr amüsant. Und du hast ein paar wirklich köstliche Adjektive und Verben gebracht... Felix' "abnippeln" am Schluss zum Beispiel.
Ein paar Rechtschreibefehler hatte es auch drin, gerade bei der Kommasetzung, aber es las sich eigentlich sehr schön.
Wär toll, wenn du weitermachst!
Man liest ein wenig heraus, dass der Erzähler krampfhaft versucht, die Leser zum Lachen zu bringen.
Ich empfehle dir, vielleicht ein wenig Ironie oder Sarkasmus miteinfliessen zu lassen, falls du weiterschreibst.
Dass du die lustigen Stellen nicht zu sehr betonst, sondern vielleicht auch ganz trocken erzählst. Da fühlt man sich beim Lesen nicht so gepusht.
Als Beispiel: Lass den Erzähler nicht brüllen: "FELIX!? Das das ist Felix?! Sein Kumpel?! Diese undefinierbare Häufchen Pixel?!"
Sondern du könntest ihn auch ironisch kommentieren lassen: "Während unser Held erfolglos und nach wie vor stumm nach seinem Kumpel sucht, sticht uns schon bald ein Häufchen blaubrauner Pixel ins Auge..."
Oder trocken: "Felix, jenes undefinierbare Häufchen Pixel, wird wohl der gute Kumpel unseres Helden sein. Zumindest mit ein wenig Fantasie."
Schön waren die Wiederholungen, z.B. Isaacs "N-", "J-", ect. Sehr amüsant. Und du hast ein paar wirklich köstliche Adjektive und Verben gebracht... Felix' "abnippeln" am Schluss zum Beispiel.
Ein paar Rechtschreibefehler hatte es auch drin, gerade bei der Kommasetzung, aber es las sich eigentlich sehr schön.
Wär toll, wenn du weitermachst!