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[PHP] errorHandler->error_callback
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/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Die dunkle Dämmerung und das Zeitproblem
#1
Irgendwie komm ich mit dieser ganzen Zeitgeschichte nicht klar...vielleicht hab ich auch nur zu wenig aufgepasst. Eventuell könnt ihr mir helfen, oder es wird sogar am Ende aufgelöst, ich bin erst beim Wolkenpfad.

Dark Dawn spielt, wie wir alle gut genug wissen, 30 Jahre nach dem Ende von DVE. Für diese wahnsinnig kurze Zeitspanne haben sich aber beachtlich viele Städte und Kulturen entwickelt. Die Menschen, die dort leben sind aber weit gestreut was das Alter betrifft, also von jung bis alt. Wie kann so etwas sein, nach so kurzer Zeit? Haben die Menschen von den anderen Städten, die es jetzt nicht mehr gibt, dorthin übersiedelt und leben dort? Warum benehmen sich dann aber alle Menschen so, als ob sie schon immer dieser Kultur angehört hätten? Und wie zur Hölle kann man innerhalb 30 Jahren so viele Städte bauen lassen und langwierige Konflikte mit anderen Städten entstehen lassen? Für mich macht das alles von vorne bis hinten keinen Sinn.

Ihr seid dran. Zwinker
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#2
Ich versuche nix zu Spoilern, aber ich geb dir Recht, das ist (neben ein paar anderen Dingen) auch meine größte Kritik am Spiel, denn egal wie man es dreht und wendet, es ergibt keinen Sinn.

Zudem einfach, wo die ganzen Ruinen und Städten herkommen, die man eigentlich vorher hätte sehn müssten. Auch solche, wo man nicht argumentieren kann, sie seien vorher verschüttet gewesen.

Aber man sollte es auch nicht zu weit drehen denke ich, eine Geschichte muss nur in sich selbst schlüssig sein, eine Welt welche sich so rasant innerhalb von 30 Jahren ändern wurde (mal abgsehen von Ruinen und Personen die aus dem Nichts auftauchen Crazy ) würde ziemlich... Lebensfeindlich aussehen.

Letztendlich brauchte man einen guten Grund, um dem Spieler wenigstens "etwas" Abwechslung geben zu können
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst finanziert hast!
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#3
Also ich bin zwar noch nicht weit im Spiel aber das muss ich auch kritisieren. Man hört oder sieht nix von den alten Orten von den Vorgängern. Is klar das man an der Weltkarte einiges ändern musste sonst wärs ja langweilig aber ich find man hätte das besser lösen können zb das Dörfer von den ersten beiden Teilen sich weiterentwickelt haben oder zerstört wurden. Und immer wird von irgendwelchen Völkern und Kulturen geredet von denen ich nix weiß dabei sind ja nur 30 jahre vergangen. Hab mir einfach gewünscht das man auch an alte Orte nochmal kommt aber vllt kommt da ja noch was. Ich hoff es zumindest
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#4
Literarisch gesprochen gibt es da definitiv einige Leerstellen ... nur kann die der Spieler schlecht mit eigenen Ideen füllen.

Ich finde das auch doof und sehr schade, dass man sich in diesem Bereich nicht etwas mehr Mühe gegeben hat ... es hätte zum Beispiel sicherlich überhaupt nichts ausgemacht die Ruinen (von denen es ja genug gibt) etwa als die Überreste alter Städte (z.B. Ruinen von Harapa könnten Ruinen von Altin heißen und liegen eben unter/hinter Harapa) zu bezeichnen und hier und da einfach mehr auf das alte Weyard zu verweisen. Klar, das Spiel ist in seinem Sprachaufbau schon komplex genug, das Lexikon ist mehr als nötig, gerade mit all den verrückten neuen Städte-, Personen-, Zivilisationen- und Ländernamen. Dennoch fehlt so einfach irgendwas. Der Alte Herr der Alchemieschmiede von Passaj war eben einfach nicht schon seit er klein war dort und hat das alles miterlebt und bla ... Der hätte ja wenigstens mal in Xian leben können vor "langer Zeit" oder so. Nun ja, es bringt nichts, sich darüber aufzuregen.

Letztendlich ist das ja auch nicht, was das Spiel ausmacht. Neulingen wird das gar nicht auffallen und letztendlich ist es nur für die eher eingefleischten Fans unstimmig.
Golden Sun Zone || Alles zu Golden Sun! Ok
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#5
Ich geh davon aus dass es die Städte Ruinen schon immer gab, auch schon im 1. und 2. Teil, man konnte sie nur nicht besuchen. In DD ist von Kalay die Rede besuchen kann man es aber, nicht obwohl man dran vorbei kommt.
So wollte man wahrscheinlich Platz schaffen weil man nicht zu viele unötige Städte ins Spiel schaffen wollte.
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#6
Naja, dadurch, dass die Goldene Sonne entfesselt wurde, veränderte sich nachfolgend über Jahre hinweg ständig die Topographie von Weyard. Zugänge zu Städten, welche man beispielsweise in GS1 nicht von Vale aus besuchen konnte, sind nun möglich (Vielleicht waren die Städte durch unüberwindbare Gebirgsketten voneinander getrennt, wer weiß? Ok). Und wenn man sich mal 30 Jahre vor Augen führt, ist dies ja eigentlich ein sehr langer Zeitraum, in dem sich Konflikte zwischen Städten, von denen man vorher noch nie gehört hat, entstehen können, längst vergrabene Ruinen und antike Tempel aus der Erde durch die Veränderung der Topographie (wie bei Risen) an Tageslicht kommen und dadurch in diesen Tempeln Wissen über die Vorfahren der Adepten und andere untergegangene Völker gesammelt werden kann. Das sind jetzt nur Beispiele.
Aber ehrlich gesagt finde ich den plötzlichen Überfluss an Informationen über die vielen alten Völker auch ziemlich seltsam und wenig nachvollziehbar.

Das Spiel macht aber trotzdem ne Menge Spaß Ok
Ein Video von mir, wie ich den Song vom Kolima Wald auf Gitarre spiele -> http://www.youtube.com/watch?v=-IZsZXQSI-E
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#7
Oh ja, die Namen, die Namen ...
Ohne das Lexikon wäre ich echt schon aufgeschmissen gewesen. Die Entscheidung ist denk ich mal ein guter Spagat. Auf der einen Seite, wie drake erwähnt hat, wird's die jungen Leute und insbesondere die, die Golden Sun noch nicht kennen, kaum stören. Lediglich die Veteranen stimmt das ärgerlich, aber sieht so aus, als müssten wir damit leben Lachen
Wirklich unstimmig ist es nicht, zumindest nicht so gravierend. Gewundert hab ich mich trotzdem und ein bisschen mehr Bezug auf das alte Weyard wäre schon gewesen, aber ich bin erstmal froh, dass ein solides RPG hier abgeliefert wurde. Denn Spaß macht es mir auf jeden Fall. Vom Spaßfaktor her würde ich DD zwischen dem besseren zweiten Teil und dem etwas schwächeren ersten Teil einordnen.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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#8
Das ist eine Frage, die ich mir wärend des Spielens auch schon öfters gestellt hab, aber ich find das alles nicht so tragisch ^^

Ich denke man sollte Weyard einfach nicht auf das beschränken, was man in GS1&2 gesehen hat, denn zB für ganze Kontinente waren da doch teils sehr wenige Siedlungen. Also hat Camelot für GS3 einfach neue Siedlungen/Kulturen/Stämme entwickelt, die man sozusagen in den ersten Teilen "übergangen" hatte, einfach um das ganze jetzt etwas realistischer, vielfältiger und interessanter zu gestalten (Zum Beispiel durch diese Einteilung in Länder/Provinzen/whatever oder natürlich allgemein die neuen Orte...).
Dabei finde ich die Erklärung mit den topografischen Veränderungen sehr logisch, so dass man einfach die früheren Orte nicht mehr kreuzt, weil ein Gebirge davor ist oder ein Fluss den Weg versperrt...

Ich fände es auch viel blöder, wenn man nicht so viele neue Orte hätte besuchen können, denn dann wäre Golden Sun allgemein viel weniger vielfältig. Und es ist ja auch so, dass man einige alte Orte besuchen kann (Goma-Gebirge, Kolima, Champa...) oder das wenigstens von ihnen die Rede ist (Kalay, Lemuria, Bilibin...) .
Ich find das insgesamt einen guten Mix zwischen Neuem und Altem.
Blubb!
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#9
Ja lassen wir mal die ganzen neuen Namen mal außen weg...

Ich bin einfach davon ausgegangen dass man ganz Weyard bereist hat in den ersten beiden Teilen, dadurch hat mich das verwundert dass alle Völker einen auf lange Geschichte der Städte machten.

Andererseits wundert es, dass kein Mensch, von ganz Weyard nie von einem dieser Völker in den ersten beiden Teilen spricht. Sehr wohl aber von anderen Orten und Menschen. Da fragt man sich schon, ob es da nicht einige Leerstellen gibt...
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#10
habt ihr das alle ernsthaft nicht mitbekommen? nun dann fange ich mal von ganz von vorne an:
bevor die leuchtfeuer gelöscht und die sterne zurück an ihren platz gebracht wurden sah die welt in etwa so aus wie in g3, doch als die alchemie verbannt wurde verschwanden ihre bewohner und bauwerke und machten platz für neue. so entwickelten sich neue kulturen (z.b. kibombo , champa, tolbi blabla).

jetzt nachdem die alchemie wieder freigesetzt wurde, kamen auch die bauwerke und deren bewohner aus der alten welt wieder, unterschied zur weltenverschiebung bei alchemie bannung und freilassung ist jedoch, dass bei der freilassung lediglich alte und neue welt als eine zusammengefügt wurden statt eine zu verbannen.
achja: für die alten völker verging während der bannung die zeit nicht.

bin männlich Zwinker, trotzdem wählte ich Himi als Profilbild weil sie einer der am besten gelungen charaktere des neuen gg ist *__*

DAS NEUE GOLDEN ROCKT :O
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