14.12.2010, 15:31
Naja, dadurch, dass die Goldene Sonne entfesselt wurde, veränderte sich nachfolgend über Jahre hinweg ständig die Topographie von Weyard. Zugänge zu Städten, welche man beispielsweise in GS1 nicht von Vale aus besuchen konnte, sind nun möglich (Vielleicht waren die Städte durch unüberwindbare Gebirgsketten voneinander getrennt, wer weiß? ). Und wenn man sich mal 30 Jahre vor Augen führt, ist dies ja eigentlich ein sehr langer Zeitraum, in dem sich Konflikte zwischen Städten, von denen man vorher noch nie gehört hat, entstehen können, längst vergrabene Ruinen und antike Tempel aus der Erde durch die Veränderung der Topographie (wie bei Risen) an Tageslicht kommen und dadurch in diesen Tempeln Wissen über die Vorfahren der Adepten und andere untergegangene Völker gesammelt werden kann. Das sind jetzt nur Beispiele.
Aber ehrlich gesagt finde ich den plötzlichen Überfluss an Informationen über die vielen alten Völker auch ziemlich seltsam und wenig nachvollziehbar.
Das Spiel macht aber trotzdem ne Menge Spaß
Aber ehrlich gesagt finde ich den plötzlichen Überfluss an Informationen über die vielen alten Völker auch ziemlich seltsam und wenig nachvollziehbar.
Das Spiel macht aber trotzdem ne Menge Spaß
Ein Video von mir, wie ich den Song vom Kolima Wald auf Gitarre spiele -> http://www.youtube.com/watch?v=-IZsZXQSI-E