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[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Die dunkle Dämmerung und das Zeitproblem
#26
Hallo erstmal,
als ersten Beitrag in diesem Forum wollt ich mal einen neuen Denkansatz in die Runde werfen, da mir die Sache mit "die Welt wurde durch das Erscheinen der Goldenen Sonne wieder in den ursprungszustand zurückversetzt" etwas widerstrebt.
Die stimmt so nicht. In GS bzw. DvE ist die Welt durch die Gaia-Fälle doch kleiner geworden da sie nicht mehr mit Energie in Form von Alchemie versorgt wurde. Durch die entfachen der Leuchtfeuer (im einzelnen) wurde die Elementare Energie nach Weyard zurückgebracht und durch das entfachen der 4 Leuchtfeuer wurde die Alchemie entsiegelt. Die Goldene Sonne entstand. Dee Goldene Sonne ist ein enormer spontaner ausbruch von Energie gewesen. Was hat das zur Folge? Die Welt bekommt wieder energie und beginnt wieder zu wachsen und wächst zu beginn von DdD immer noch.
Wie lässt sich daraus erklären das sich manche alte orte an einer anderen stelle befinden und manche nicht erreichbar sind? Nunja das ist eigentlich simpel. Die Goldene Sonne. Stellt euch vor ihr schmettert ein Glas mit voller kraft auf den boden. Was passiert? es zerbricht und die scherben verteilen sich weiträumig. Das selbe wird mit den Gebieten rund um den Aleph-berg binnen kürzester zeit passiert sein. (z.B. Kolima)
Der Aleph- ist das zentrum der Tektonik in Weyard. Wenn also die landmasse von diesem punkt aus wächst heißt das gleichzeitig das sich punkte die jetzt am alephberg befinden mit der zeit immer weiter davon distanzieren werden. Und da man davon ausgehen kann, das die Welt nicht nur aus einer großen Kontinentalplatte besteht heißt das zwangsläufig, das sich das aussehen der Welt drastisch verändern wird. Und das binnen Kürzester zeit da ja quasi explosionsartig energie hinzugefügt wurde.
Wenn die welt sich in so kurzer zeit so drastisch verändert werden plötzlich orte die vorher unerreichbar waren an leicht zugänglichen orten befinden und verschüttetes wird zu tage gefördert und vorher bekanntes kann verschwinden.
Zum Thema Menschen und kulturen wäre wohl die einfachste erklärung die, das es vermutlich einfach den Rahmen von GS bzw. DvE gesprengt hätte so viel drumherum zu machen und man sich damals auf die wesentliche story fokusierte. (Vermutlich auch teilweise durch die möglichkeiten des GBA bedingt).
Ich meine gelesen zu haben das man Mit GS und DvE nur die Grundlage für eine Größere geschichte schaffen wollte und es ursprünglich als ein spiel geplant war und es nur zwei spiele wurden da es sonst den rahmen des GBA gesprengt hätte.

So das wars erstmal von mir. Ich hab DdD noch nicht durchgespielt und habe diesen Beitrag auf Basis meines bisherigen spielfortschritts geschrieben. Falls im späteren Verlauf des spiels etwas meine Theorien widerlegt werde ich diese dementsprechend verändern.
P.S. Sämtliche gefundenen Rechtschreib-/Grammatik- und Zeichensetzungsfehler dürfen ausnahmslos behalten werden.
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RE: Die dunkle Dämmerung und das Zeitproblem - von ZeroEX - 09.01.2011, 17:44

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