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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Kritik am Einstieg
#1
Sad 
Also..
(Hey erstmal, war lange zeit weg, ich hoffe ihr habt mich vermisst Lachen aber zu dem neuen Spiel musste ich einfach wieder zurückkehren)
Ich bin noch nicht wirklich weit, habe deshalb bewusst die anderen Themen nicht gelesen und weiß daher nicht, ob so etwas schon existiert.

Titel: Unfall, Vogelfeder und winziger Psynergy-Vortex VS. Vulkanausbrüche, Leuchttürme, Erdbeben und Flutwellen

Mein Problem wird klar, denk ich. Bei den ersten beiden Spielen hat mich der Einstieg jedes mal sofort gefesselt und ich musste unbedingt weiterspielen. Bei diesem Spiel leg ich den DS wohl nur nicht so schnell aus der Hand, wegen diesem.. ähhm.. "Retro-Effekt". Ich liebe die Vorgänger so sehr, dass ich das Spiel einfach spielen muss, allein schon um altbekannte Orte und Charas wieder zu treffen.
Hätte ich allerdings mit diesem Spiel angefangen, ohne die Vorgänger zu kennen, hätte ich den DS abends eher weggelegt zum schlafen. Natürlich hätte ich das Game durchgezockt, aber eben nicht mit dieser großen Euphorie Lachen
Der Einstieg ist einfach gesagt "lahm". Grummel
Erzählt, was ihr dazu denkt, aber haltet euch mit der weiteren Story zurück, es geht nur um den Anfang.. ich bin noch nicht soo weit Zwinker

gruß Kei
(Danke noch an Drake, dass du mich immer aufm laufenden gehalten hast Smile Allerdings hättes gereicht wenn du mir die mail zum US-Termin nur einmal schickst Lachen Lachen Zwinker )
"If you pander the somebody's vision of who you are, then you'll become a watered down version of yourself" - Jacoby Shaddix
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#2
Ja, der Einsteig war eher unspäktakulär.

Der Einstieg in Golden Sun war sehr gelungen, in DD ist eben so, dass einem irgendein random quest gegeben wird und man dann raus in die Welt soll. Die Story entfaltet sich dann eben mitten durch das Spiel durch.

Das hat den Nachteil das man eben nicht sofort in die Story gefesselt wird, sondern sich eben denkt "Aha, ich soll das machen. Toll."
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#3
So siehts mal aus! Man spielt einfach nur deshalb weiter, weil es halt ein Golden Sun ist^^
Sollte es noch eine Fortsetzung geben, wovon ich mal stark ausgehe, dann sollte Camelot den Anfang spannender machen...viiieeeel spannender Lachen
Es wird nichts so heiß gegessen, wie's gekocht wird! Ok
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#4
Auch wenns erstmal langweilig rüber kommt aber: es sind halt nur Kinder die auf eine Prüfungs-Mission geschickt werden. Ich denke nämlich nicht das Isaac und Garet damit gerechnet haben das sie sich zur Welt-Rettungs-Mission entwickeln würde. Ich denke die Entwickler wollten nicht sofort die Welt in ihr Verderben reißen sondern zeigen, dass sich eine "kleine" Aufgabe schlagartig ändern kann. Isaac und Garet wurden damals auch nur wegen dem alten Weisen losgeschickt. Von selbst bzw. die Ältesten Vales hätten sie niemals selbst losgeschickt. Demnach ist es normal das die "Kinder" (mit 17 noch wie Kleinkinder behandelt Crazy ) auf eine "langweilige", "einfache" Mission geschickt werden.
Aber durch das Ende was wir in DdD gesehen haben, wird klar das es spannender sein muss, im nächsten Teil. Wenn man das Mordsding (das ist der Trauermond glaub ich) sich so anschaut, scheint da was schief gelaufen zu sein. Zudem zitiere ich Himi:"Isaac ist in Gefahr."

Außerdem sagt Isaac nachdem man losgeschickt wurde und sofort wieder zurückgeht: "Ich kann meinen Posten hier nicht verlassen. Der Alte Weise schwebt in Gefahr... Jemand hegt großen Hass gegen den Alten Weisen. Auch wenn ich den Grund dafür nicht kenne, ich muss ihn aufhalten."
Nun Isaac, wir wissen es Zwinker.
"Man hat mir vor langer Zeit beigebracht, dass jemand, der das Wörtchen aber benutzt, nicht mehr zuhört."
- Mara Jade Skywalker

"Das ist die wertvollste Lektion, die man einem Fanatiker beibringen kann: dass Fanatismus sich selbst besiegt."
- Vergere
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#5
Kritik am Einstieg? Oh ja!
Bevor die Geschichte überhaupt so richtig in Fahrt kommen kann, wird ihr sofort der Wind aus den Segeln genommen, woran vor allem die ellenlangen Dialoge Schuld sind. Auch die Motivation, der Grund warum die frisch gebackenen Amateurhelden nun aufbrechen ist nicht etwa um den Müll rauszubringen, sondern um ... ach ja, einer Feder hinterherzujagen! Wie episch Lachen
Nun, über den Grund lässt sich streiten, mich persönlichen haben viel mehr die Dialoge genervt. Jeder, aber auch wirklich jeder kleine Pups wird einem erklärt. Gut für Neulinge, nervig für die alten Hasen.
Den Einstieg hätten sie definitiv straffen können und mir geht's so wie dem Kei: Der Nostalgiefaktor hält für Serienfans die Motivationsstange oben.

Fazit: Schade, Camelot! Hier wurde besonders Potenzial verschenkt, die Geschichte - meiner Meinung nach der wichtigste Punkt in einem RPG - kommt zu langsam in Fahrt, zieht sich hin wie zäher Kaugummi.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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