20.12.2010, 10:28
Ich hab schon gesucht, habe aber nur das Thema gefunden, ob man lieber Zivi macht oder zum Bund geht, deswegen mache ich mal ein neues Thema auf.
Die Frage steht schon in der Ãœberschrift; findet ihr es gut oder schlecht, dass die Einziehung zum Bund sowie zum Zivildienst ab 2011 abgeschafft wird.
Ich persönlich finde das sehr gut.
Vor allem deswegen, weil ich es sowieso bescheuert finde, dazu gezwungen zu werden, anderen Leuten zu helfen, bzw. auf den Krieg vorbereitet zu werden.
Zivildienst fand ich vor ein paar Monaten noch gut, immerhin kann es (meiner Meinung nach) gut dabei helfen, sich weiterzuentwickeln.
Mittlerweile jedoch (genau genommen seit dem mein Freund Zivil leisten muss), sehe ich das etwas anders. Nicht nur, dass man absolut ausgenutzt wird, man hat ja absolut keine Rechte - man darf ja nicht mal Weihnachten bei seiner Familie feiern, sondern muss stattdessen von morgens um 7 bis abends um 8 arbeiten, mit gerade mal 2 stündiger Pause dazwischen.
Oder man wird gezwungen, für zwei Wochen ans andere Ende Deutschlands zu fahren, um sich anzuhören, wie man Rollstühle aufmacht.
Da frage ich mich, was das Ganze soll. Hätte man diesen Job als feste Anstellung, und nicht nur als Zivil, würde das auch nicht so aussehen, was bringen diese Maßnamen dann?
Vollkommene Kontrolle?
Lernen, keinen eigenen Willen zu haben?
Also ich verstehs nicht
Ich finde es dazu aber auch gut, dass man noch immer freiwillig eingezogen werden kann. Für jemanden, der gerne solche Erfahrungen sammelt und kein soziales Jahr machen will (was zwar das gleiche mit mehr Rechten ist...), der soll das gerne tun. Finde ich sogar gut, sich freiwillig so aufopfern zu wollen.
Aber durch Zwang erreicht man sowieso nichts.
Wie seht ihr das?
Die Frage steht schon in der Ãœberschrift; findet ihr es gut oder schlecht, dass die Einziehung zum Bund sowie zum Zivildienst ab 2011 abgeschafft wird.
Ich persönlich finde das sehr gut.
Vor allem deswegen, weil ich es sowieso bescheuert finde, dazu gezwungen zu werden, anderen Leuten zu helfen, bzw. auf den Krieg vorbereitet zu werden.
Zivildienst fand ich vor ein paar Monaten noch gut, immerhin kann es (meiner Meinung nach) gut dabei helfen, sich weiterzuentwickeln.
Mittlerweile jedoch (genau genommen seit dem mein Freund Zivil leisten muss), sehe ich das etwas anders. Nicht nur, dass man absolut ausgenutzt wird, man hat ja absolut keine Rechte - man darf ja nicht mal Weihnachten bei seiner Familie feiern, sondern muss stattdessen von morgens um 7 bis abends um 8 arbeiten, mit gerade mal 2 stündiger Pause dazwischen.
Oder man wird gezwungen, für zwei Wochen ans andere Ende Deutschlands zu fahren, um sich anzuhören, wie man Rollstühle aufmacht.
Da frage ich mich, was das Ganze soll. Hätte man diesen Job als feste Anstellung, und nicht nur als Zivil, würde das auch nicht so aussehen, was bringen diese Maßnamen dann?
Vollkommene Kontrolle?
Lernen, keinen eigenen Willen zu haben?
Also ich verstehs nicht
Ich finde es dazu aber auch gut, dass man noch immer freiwillig eingezogen werden kann. Für jemanden, der gerne solche Erfahrungen sammelt und kein soziales Jahr machen will (was zwar das gleiche mit mehr Rechten ist...), der soll das gerne tun. Finde ich sogar gut, sich freiwillig so aufopfern zu wollen.
Aber durch Zwang erreicht man sowieso nichts.
Wie seht ihr das?
Any tree can drop an apple. I'll drop the freaking moon.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.