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/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Auf Reisen mit Saturos (Achtung, Parodie)
#6
Danke für das nette Lob Smile
Und eigentlich... habe ich auch schon weitergeschrieben xD
Ich hoffe, es gibt noch mehr Interessenten. Jedenfalls hoffe ich, dass das zweite Kapitel euch noch besser gefällt =)

Kapitel Zwei: Felix, Alex und Plan X

Saturos und Menardi stehen nach ihrer brutalen Schlägerei mit zwei wehrlosen Kindern am Fluss und beobachten das braune Wasser, das man sicherlich nicht mehr trinken kann. Auf einmal sehen sie, wie ein paar Körper angeschwommen können.

Saturos: Hey, da schwimmen Körper im Wasser.
Menardi: Na und? Noch nie Leichen gesehen?
Saturos: Die sind nicht tot.
Menardi: Woher willst du das wissen?
Saturos: Weil sie möglicherweise um Hilfe rufen?
Menardi: Saturos, noch mal zum mitschreiben: Das passiert in deinem Kopf, das ist nicht Wirklichkeit. Es ist völlig normal, dass Geisteskranke mysteriöse Stimmen in ihrem Kopf hören. Aber sei unbesorgt, das ist nicht echt.
Saturos: Nein, die Stimmen in meinem Kopf sagen mir immerzu, dass ich dich umbringen soll, solange du noch kein mentales Problem hast. Diese Stimmen hier rufen ziemlich deutlich um Hilfe.
Junge der im Wasser treibt: Hilfe!!!
Menardi: Oh… na dann… lass ihn halt treiben.
Saturos: Menardi, das können wir uns echt nicht leisten! Wir haben ziemlich viele Männer verloren… wir brauchen dringend Ersatz. Die Frauen in Prox sind schon in Streik getreten, weil wir die ganzen Männer aus dem Dorf mitnehmen. Und jetzt bin ICH der unglückliche Gegenstand ihrer Liebe. Also brauchen wir dringend ein paar Leute, damit es nicht so aussieht, als wären die anderen alle tot.
Menardi: Die anderen SIND alle tot.
Saturos: NA UND?? Wir sind total unterbesetzt, wir brauchen ein paar Leute!

Also ziehen die beiden die vier Personen aus dem Wasser. Auf wundersame Weise haben alle überlebt, obwohl sie eigentlich von einem herunterstürzenden Felsen hätten erschlagen werden müssen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Saturos: So, und wie heißen wir? Es gibt nämlich nur einen mysteriösen Mann und eine mysteriöse Frau. Ihr habt absolut keinen Anspruch auf Anonymität.
Junge: Ich… heiße… Felix…
Menardi: Das ist doch mal ein hübscher, junger Bursche. Wir bilden ihn zum Krieger aus und er wird mit uns in drei Jahren ins Heiligtum von Sol gehen, um die Elementar-Sterne zu stehlen und das Heiligtum zu plündern!
Saturos: Aha… naja. Und wie heißt die Ü40 Fraktion?
1. Mann: Kyle… Ich bin der Vater von dem Jungen, den ihr bewusstlos geschlagen habt und der euch wegen einem alten Mann und seiner rothaarigen Freundin verfolgen wird.
Saturos: Wovon zum Teufel redet der?
Kyle: Mein Sohn ist der, der dessen Namen du vergessen hast, weil er so schweigsam ist.
Saturos: Ach, so was aber auch! Sag das doch gleich. Und wie oft habe ich den Leuten schon gesagt, dass sie VERDAMMT NOCH MAL NICHT SPOILERN SOLLEN!!
Menardi: Alles klar, Vater vom schweigsamen Jungen, dessen Namen wir vergessen haben. Und wer seid ihr Zwei?
Mann: Wir sind die Eltern von Felix.
Saturos: Aha.
Menardi: Nun gut, dann werden wir euch gefangen nehmen, um Felix zu erpressen, damit er mit uns auf Reisen geht.
Frau: Okay.
Saturos: Wow… So einfach war Geiselnahme noch nie. Ist schon beschissen, wenn man in der Schuld von jemandem steht, was?
Felix: Ist ja nicht so, als hätten wir eine Wahl, hm? Ach, verdammt… Mein Leben ist so was von ruiniert. Ich wünschte, der Felsen hätte mich erschlagen… Hey! Warum hat mich der Felsen eigentlich nicht erschlagen???

Die beiden nehmen die Vier mit auf ihr Schiff, wie auch immer sie das wohl anstellen, vier Personen auf einmal zu tragen.
Sie stechen in See, und plötzlich erscheint ein blauhaariger, mysteriöser Typ auf dem Schiff.

Saturos: HEY! Es kann nur einen mysteriösen Mann geben!
Mann: Oh… Verzeihung. Moment mal, wo bin ich? Das mit dem Teleportieren verläuft wohl noch nicht ganz optimal.
Saturos: Hallo?? Wer verdammt noch mal bist du??
Mann: Entschuldigt meine Unhöflichkeit… Wie konnte ich nur meine Manieren vergessen? Es muss der Schock gewesen sein… so ein hässliches Schiff mit solchen Leuten darauf sieht man ja auch nicht alle Tage… NUN DENN: Mein Name ist Alex.
Menardi: Okay Alex, und wie kommst du hierher?
Alex: Das bleibt mein Geheimnis.
Saturos (denkt): Gott, ich HASSE solche Typen!
Stimme in Saturos’ Kopf die verdächtig nach dem Alten Weisen klingt: Ja, ich auch.
Menardi (denkt): Ja, endlich!! Ein schweigsamer, mysteriöser Typ. Jetzt habe ich schon zwei… wenn ich jetzt noch meine Geiseln bekomme, dann… Ahahaha!
Saturos: Und was machst du hier, Alex?
Alex: Ich habe mich wohl etwas verteleportiert… Eigentlich war Vale mein Ziel.
Saturos: Alles klar, und was wolltest du in diesem Kaff?
Alex: Dies ist mein Geheimnis. Nebenbei, ich wollte das Heiligtum plündern.
Saturos: Wollen wir das nicht alle?
Alex: Ah, ich wusste es. Gleichgesinnte. Nun denn, meine Freunde, es gibt einige Dinge, die ihr über die Alchemie noch nicht wisst.
Menardi: Und du schon oder was?
Alex: Ich bin allmächtig - zumindest werde ich es in naher Zukunft sein -, doch das tut nichts zur Sache. Ich weiß, wie man die Leuchttürme aktiviert.
Menardi: Woher willst du wissen, ob wir die Leuchttürme aktivieren wollen?
Alex: Ich weiß alles. Ich habe geheimnisvolle Informationsquellen, durch die ich die dunkelsten Geheimnisse von Weyard kenne. Nebenbei auch eure, aber dies ist eine andere Geschichte.
Saturos: Ähm… okay. Wie wäre es, wenn wir kooperieren?
Alex: Ich kooperiere nicht, ich bevorzuge den Weg des egoistischen, machtsüchtigen, einsamen Wolfes. Aber in eurem Fall, meine Freunde, mache ich eine Ausnahme.

Auf einmal kommt Felix an Deck und zeigt mit dem Finger auf Alex.

Felix: Du willst uns alle doch eh nur benutzen! Aber ich habe dich durchschaut! Warum passiert so was immer nur mir? Warum werde ich von allen nur ausgenutzt? Das Leben ist so verdammt ungerecht…
Alex: Was ist sein Problem?
Saturos: Er hat Depressionen…
Felix: Ich habe keine Depressionen, ich bin nur der einzige Realist hier. Als wenn man einfach so in die Leuchttürme spazieren und sie aktivieren könnte… Als wenn da kein schwebender Stein mit Auge etwas dagegen hätte. Weltherrschaft. Ich stürze mich leibhaftig vom Leuchtturm, wenn einer von euch es schafft, unbegrenzte Macht zu erlangen. Oh traurige Welt, womit verdiene ich diesen Wahnsinn?
Saturos: Okay, allwissender Alex, wie lautet dein Plan?
Alex: Ich sage, wir trainieren erst mal ein bisschen, ich spinne noch ein wenig meine Intrigen und in drei Jahren treffen wir uns im Heiligtum wieder, um die Elementar-Sterne zu stehlen und das Heiligtum zu plündern. Dann nehmen wir ein paar Geiseln, um noch ein bisschen gefährlicher zu wirken, die Leute in Angst und Schrecken zu versetzen und schließlich suchen wir uns noch einen Wind-Adepten. Aber wir brauchen noch ein paar Verfolger, sonst wird diese Reise langweilig.
Menardi: Alles klar. Und du willst wirklich nicht mit nach Prox kommen?
Alex: Nein, Prox ist mir zu kalt.
Felix: Boah, du bist so ein Feigling! Du bist ein Wasser-Adept, also was ist dein Problem? Ich bin nur ein armer, kleiner Venus-Adept und muss trotzdem dorthin. Was ist Prox überhaupt???
Saturos: Du bist ein Venus-Adept?? Warum sagst du das erst jetzt??
Felix: Keine Ahnung?? Was ist so toll daran?
Saturos: Ich hasse Venus-Adepten! Ich weiß nicht warum… Ich habe öfter Träume, in denen ich von einem Venus-Adepten verfolgt werde, dessen Name mir entfallen ist.
Alex: Wir brauchen ihn… er ist wichtig für Plan X.
Menardi: Na wenn du es sagst. Du bist allwissend, nicht wir.
Alex: Richtig. Und da ich nicht mehr Zeit mit euch verbringen möchte, als nötig. Adieu!

Alex teleportiert sich vom Schiff.

Saturos: Komischer Kauz… Blauhaariger Spinner.
Menardi: Er ist ein mysteriöserer Mann als du.
Saturos: NIEMAND IST MYSTERIÖSERER ALS ICH!
Felix: Ihr seid doch alle krank… Oh du ungerechte Welt, womit habe ich das verdient? Wer hasst mich so sehr, dass er mir das antut?

Währenddessen in Imil:
Mia steht im Merkur-Leuchtturm und betet.

Mia: Oh, Merkur-Leuchtturm, ich weiß nicht, wo Alex hin ist. Was habe ich falsch gemacht? Oh, dieser Mistkerl! Er hat seine Pflicht vernachlässigt… PFLICHTEN ZU ERFÜLLEN IST ALLES! Merkur-Leuchtturm, er kann sich doch nicht so einfach davonschleichen!

Plötzlich erscheint Alex wie von Zauberhand hinter ihr.

Alex: Oh, Schande, nicht schon wieder… Dieses Teleportieren geht mir gewaltig auf die Nerven. So war das nicht geplant.
Mia: ALEX???
Alex: Eine höhere Gewalt möchte mich foltern, gewiss, das muss es sein.
Mia: Alex, bist du es wirklich?
Alex: Nein, liebste Mia, ich bin lediglich eine höhere Erscheinung. Das, was du siehst, ist nicht echt. Ich bin eine Halluzination, hervorgerufen von deinem verzweifelten Köpfchen.
Mia: Oh… Ich wusste, ich fange an, Gespenster zu sehen. So was aber auch…
Alex: Nun denn, verzweifelte Mia, gehabe dich wohl.
Mia: Dafür, dass du eine Halluzination bist, klingst du ganz schön nach dir, Alex. Moment mal… Alex?? Wo bist du hin?? Jetzt gehen meine Gedanken wirklich mit mir durch. Alex kann sich gar nicht teleportieren… HA! Ich wusste, das war nicht echt!!
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RE: Auf Reisen mit Saturos (Achtung, Parodie) - von Rena - 11.01.2011, 18:19

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