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/showthread.php 28 require_once
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Geschichten aus Eó - Schicksalspfade
#4
Okay, hier geht's weiter. Croix, Morcar und Elie sind zwar nicht die Protagonisten, das heißt aber nicht, dass sie keine Rolle mehr spielen Zwinker
Es mag vielleicht ein wenig langweilig sein, dass wieder mal vier Leute eine Gruppe bilden, meiner Meinung nach passt das aber am besten. Außerdem kann ich jetzt schon mal verraten, dass kein männlicher Vertreter diese Gruppe anführt, sobald sie aufbricht Lachen

Jahr 5995, Calai, Hauptstadt des Königreichs Doryu

Es war ein herrlicher Sommertag in der größten Stadt Doryus: in Calai. Die Sonne schien unablässig und ließ sich von den wenigen Wolken nicht im geringsten die Laune verderben, die es wagten sich an einem Tag wie diesem zu zeigen. Nüchterne Fassaden neuer und alter Bauten wechselten sich ab mit dem satten Grün vieler verschiedener Bäume. Kühle spendende Schatten suchte man dennoch vergebens, was sich in vielen verschwitzten und leicht gequälten Gesichtern äußerte.
Das Stadtbild war geprägt von purer Idylle, gerade in diesen Tagen. Mürrische alte Leute, die am Straßenrand auf einer Bank saßen und trotz des Wetters nicht grüßten, Faulenzer aber auch viele Leute, die emsig ihrer Arbeit nachgingen, waren zu sehen.

Calai war ziemlich kontinental gelegen, weitab vom Meer, sodass die Sommer meist brütend heiß waren im Vergleich zu den eisigen Wintern. Das geschäftige Treiben auf den Straßen konnte einen zu dem Trugschluss verleiten, Calai wäre das Handelszentrum Doryus, doch dem war nicht so. Obwohl den Status der Hauptstadt innehabend, hatte sich Calai nie als wirtschaftlicher Nerv des Menschenreiches Doryu durchsetzen können. Stattdessen versammelte sich hier die intellektuelle Elite des Landes, weswegen es gerade Magier oder Anwender von Magie aller Art hierher zog. Die SoMM, oder auch School of Military and Magic war im ganzen Land berühmt für ihre strengen Ausbilder und schwere Prüfungen, aber auch dafür, die fähigsten Magier und Krieger hervorzubringen.
Ebenso war die Stadt der Ort, an dem der König residierte, zusammen mit dem Zirkel der Seher, einer Institution bestehend aus Adligen, Intellektuellen, Magiern und Kriegern, die dem König mit Rat und Tat zur Seite standen. Jeweils die beste weibliche und der beste männliche Abgänger der SoMM hatte eine kleine Chance, in diesen erlesenen Kreis aufgenommen zu werden, denn ansonsten verhalfen einem nur Titel oder Talent zu diesem Aufstieg, letzteres war jedoch nur sporadisch vorhanden.
Neben der riesigen Burg des Königs und dem kleinen Bezirk des Zirkels war vor allem die Abwechslung von Grünflächen und riesigen Steinbauten markant. Calai wirkte nicht protzig, sondern imposant. Nicht Arroganz, sondern majestätische Erhabenheit zierte sie.

Calai war strahlenförmig aufgebaut, was bedeutete, dass alle wichtigen Hauptstraßen von außen nach innen in die Mitte führten, bzw. bis zum innersten Kreis, dem Kern Calais. In der Mitte lag nämlich die Burg des Königs und drumherum der Bezirk, den der Zirkel bewohnte, eine Institution bestehend aus der Elite Calais und in beratender Funktion des Königs rechte Hand. Um den Bezirk schloss sich als nächstes die riesige Innenstadt an, die das reiche Bürgertum Calais beherbergte. Handwerksberufe waren auch hier zu finden, größten Teils waren es aber die sogenannten Gilden, die vieler Orts aus dem Boden sprossen und sich es hier gemütlich gemacht hatten. Die Straße Richtung Süden war gefährlich, so wie das Umland, weshalb seit vielen Jahren Händler privat Schutz anheuerten. Insgesamt gesehen kam das auch dem König und seinem Geldbeutel zugute, immerhin musste er nicht jedes Mal eine Eskorte stellen. Gilden gab es für jeden Zweck, wenngleich die meisten sich auf das Stellen einer Schutzeskorte konzentriert hatten und hier gut Geld zu machen war.
Ebenso gab es eine Gilde nur für Magier und eine, die Schutz anbot, falls man in das Umland wandern und dort kampieren wollte, beispielsweise bei Forschungsreisen. Auf der anderen Seite war die Innenstadt aber auch das kulturelle Zentrum: Museen, Bibliotheken, Forschungseinrichtungen; all das ließ sich hier finden, ebenso wie riesige Trainingsplätze, ganz gleich ob Training geistiger oder körperlicher Natur.

Die Häuser waren zum größten Teil sandfarben oder weiß und das Stadtbanner, welches eine riesige, goldene Sonne auf blutrotem Hintergrund zeigte, hob sich überall ab und betonte zugleich den Aufbau der Stadt und erinnerte an den Tag, an dem Calai und damit Doryu gegründet worden war, wenngleich das bereits knapp 6000 Jahre zurücklag.
Die Schüler der SoMM hatten an diesem Tag frei, sodass die vier Freunde Caedmon, Garth, Lenora und Jane ein wenig gelangweilt auf einer Parkbank saßen und nicht so recht wussten, was sie mit ihrer Freizeit anstellen sollten. Sie alle gingen auf dieselbe Schule, doch damit endeten bereits jegliche Gemeinsamkeiten. Caedmon war ein hoch aufgeschossener, junger Mann und einer der intelligentesten Schüler, die die Schule je gehabt hatte. Verzweifelt versuchte er immer wieder, sein mittellanges, braunes Haar zu bändigen, doch hartnäckig weigerte es sich und wuchs wie es wollte. Caedmon war körperlich etwas schmächtig, was auch daran lag, dass er einer Priesterfamilie entstammte, die mehr Wert auf geistiges Training legte, als sich wie Barbaren zu prügeln, wie sein Vater zu sagen pflegte. Seine Freunde mochten an ihm die Ruhe und Gelassenheit, die er ausstrahlte und niemals schien sein Glaube an das, wofür er eintrat, in irgendeiner Weise nachzulassen. Caedmon war ein durchaus friedfertiger Mensch, gutmütig und für sein Alter erstaunlich weise in manchen Dingen.

Garth entsprach dem typischen Schmiedesohn, vom Scheitel bis zur Sohle. Markantes Gesicht mit haselnußbraunen Augen und einem vorstehenden Kinn, kräftiger Bartbewuchs, eine tiefe Stimme und seine Statur eines Riesen mit monumentalen Schultern und gigantischen Pranken ließen kaum Zweifel an seiner Herkunft. In Calai gab es viele Schmieden, obwohl das eigentliche Handelszentrum viel weiter im Süden lag. Doch die Versorgung der Gilden, der Soldaten des Königs oder einfach Instandsetzungen sorgten für volle Auftragsbücher. Garth war magisch gesehen unglaublich untalentiert, viel mehr waren Hammer, Amboss und das Kämpfen mit Waffen aller Art sein Gebiet. Er entstammte einer der berühmtesten Schmiedefamilien von ganz Calai und wurde in der SoMM vorwiegend in militärischen Taktiken geschult, im bewaffneten Kampf und in der Kriegsführung allgemein. Garth war vielleicht nicht der beste Schmied, den seine Familie je gehabt hatte, aber nichtsdestotrotz war er ein hervorragender Streiter, ein Kämpfer, der bis zum Schluss alles gab. Aus diesen Gründen und wegen des Rufs der Familie hatte er einen Platz an der SoMM bekommen.

Neben Garth nahm sich Lenora fast winzig aus, was jedoch nur ihrer Statur zu verdanken war, nicht aber dem entschlossenen Blick, den sie oft an den Tag legte. Caedmons Vater war nicht nur Priester, er leitete auch eine Art Heim für Kinder, die ihre Eltern verloren hatten oder zurückgelassen worden waren. Lenora hatte man eines Tages vor der Tür des Heims aufgefunden und Caedmons Vater hatte sie aufgenommen, auch weil Caedmon sonst keine Geschwister hatte.
Lenora besaß ein freundliches, offenes Wesen, wenngleich das nicht immer der Fall gewesen war. Denn lange Zeit in ihrer Kindheit war sie von anderen ausgegrenzt worden, aufgrund ihres Äußeren. Ihre Haut beispielsweise war schuppig, ledrig, in keinster Weise menschlich, während die Augen in einem giftigen Grün funkelten. Sie konnte Hitze gut ertragen, Feuer jeder Art machte ihr rein gar nichts aus, doch Kälte bereitete ihr weitaus mehr Probleme, verglichen mit anderen. Für eine Frau war sie zudem überaus robust und zäh, was nicht ganz zu ihrem ansonsten sehr femininem Körper passte. Für Magie hatte sie ebenfalls null Talent, trotzdem konnte sich keiner diese starke Affinität zum Feuer erklären und da sie gefunden worden war und keiner die Eltern kannte, war die allgemeine Meinung bloß, sie sei ein Monster. Es gab zwar Tiermenschen, doch keine dieser Art und sie lebten weit weg außerhalb von Calai in den Marschenlanden, oder auch berüchtigt die Grauzone genannt. Die Leute mieden sie deshalb wie die Pest, was es ihr nicht leicht machte, Freunde zu finden. Doch Caedmon und sein Vater gaben ihr den notwendigen Halt, den sie dringend brauchte. Caedmons Mutter war bei seiner Geburt gestorben und als Lenora zu ihnen kam, sagte sein Vater nur, dass sie wieder heimgekehrt wäre. Sie hatten ihre Mutter verloren, doch die Familie war wieder gewachsen, als sie Lenora aufnahmen. Aus diesem Grund ging Lenora ebenfalls auf die SoMM, wo sie dann Garth und Jane kennenlernte.

Ganz außen saß schließlich Jane, die die vierköpfige Gruppe komplettierte. Von allen Vieren war sie diejenige, die wohl am ängstlichsten und vorsichtigsten war. Stets und ständig machte sie sich Sorgen, mehr um andere als um sich selbst. Jane hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme ihrer Freunde und nicht selten auch für die von Fremden oder ihr nicht gut bekannten Personen. Oft half sie ehrenamtlich mit, verteilte Essen an Bedürftige oder half im Stadtkrankenhaus von Calai ein wenig aus. Mit ihren langen, blonden Haaren und dem steten Lächeln auf ihrem Gesicht wirkte sie fast ein bisschen wie ein Engel.

»Bald ist es wieder soweit, nur noch knapp 5 Jahre. Wenn ich nur daran denke, läuft mir ein Schauer über den Rücken«, sagte Caedmon gerade. Die anderen starrten nur geradeaus in die Menge unzähliger, umherwuselnder Menschen und die Stimmung, die eben noch so ausgelassen war, bekam einen bedrückenden Unterton. Als er merkte, dass keiner antwortete, fuhr Caedmon fort: »Ich wünschte, man könnte es ändern, wisst ihr?. Ja, ich wünschte, wir könnten die Geschichte umschreiben und nicht mit diesem Fluch leben.«
Garth sah ihn misstrauisch von der Seite an: »Pass auf was du sagst, Caedmon, oder sie buchten dich ein. Außerdem weißt du genauso wie ich, dass es getan werden muss.«
»Ich stimme Caedmon zu«, sagte Jane plötzlich, wenn auch etwas leise. »Ich finde, wir sollten nicht mehr für die Vergehen unserer Vorfahren büßen müssen. Uns wurde bereits das gesamte Wissen genommen und selbst heute, 5000 Jahre nach dem Ereignis, sind wir noch lange nicht auf dem gleichen Niveau. Nicht zu vergessen den Preis, den sie gezahlt haben, nur damit sie ihre Rache bekamen.«

»Wie war das noch?«, fragte Lenora. »Ein Menschenopfer alle 1000 Jahre, so lauteten die Forderungen, oder?«
»Mensch, da hat aber einer im Unterricht gut aufgepasst«, witzelte Garth und stubste ihr in die Seite, worauf sie protestierend aber eigentlich hilflos auf seinem linken Oberarm einschlug.
»Idiot«, zischte sie mit einem verschlagenen Lächeln.
»Aber die genauen Umstände sind mir auch nicht mehr bekannt«, fuhr sie fort und Caedmon setzte zu einer Erklärung an: »Vor ein paar tausend Jahren lebten in dem heutigen Doryu neben den Menschen auch eine andere Rasse, die Yué. Sie waren den Menschen in jeglicher Hinsicht weit voraus, sei es Technik, Medizin oder Sprache. Die ersten Menschen lernten von ihnen und Seite an Seite lebten Menschen und Yué in Frieden und Eintracht.«
»Bis dieser König an die Macht kam, oder?«, fragte Lenora Caedmon und dieser nickte zur Bestätigung mit dem Kopf.

»Als König Eridan an die Macht kam, wurde die Kluft zwischen Menschen und Yué stets und ständig größer. Überall wurden Meinungen laut, die Yué würden die Menschen hintergehen und planen, sie auszulöschen, weil sie die minderwertigere Rasse wären. Der König hetzte die Menschen gegen die Yué auf und wollte sie vernichten. Die Yué, eigentlich eine friedliche Rasse, wurden in die Ecke gedrängt und erst ganz zum Schluss, als sie keinen anderen Ausweg sahen, schlugen sie zurück und die Menschen erlitten herbe Niederlagen. In seiner Verzweiflung brach Eridan das Siegel eines damals schon uralten Buches. Mit seiner Hilfe rief er die Diener der Hölle und Unterwelt, Dämonen und Untote herbei und vernichtete letztendlich jeden einzelnen Yué. Doch der Preis für diese Hilfe war enorm. Die Untoten forderten das gesamte Wissen der Menschheit, sodass sie verdammt waren, alles nochmal zu erforschen, zu erlernen. Man könnte auch sagen, dass tausende Jahre völlig umsonst gewesen waren. Die Dämonen hingegen forderten alle tausend Jahre ein Menschenopfer, sonst würden sie Doryu überrennen und dem Erdboden gleichmachen. In den alten Büchern heißt es, dass der ausgewählte Mensch ein bestimmtes Zeichen auf dem Körper trägt, welches ihn als Opfergabe kennzeichnet. Außerdem soll das Opfer der Mensch mit dem größten Herzen sein, aber da sind sich die Überlieferer uneinig.«
»Eine traurige Geschichte, findet ihr nicht?«, fragte Jane in die Runde.

»Würdest du lieber unsere Welt in Flammen aufgehen sehen, Jane? Ein Leben im Tausch gegen alles andere. Unsere Freunde, Familie, Bekannte. Alles nur, weil man nicht bereit ist, ein einziges Leben dafür zu opfern?«
Garth schüttelte nur den Kopf als er fertig war.
»Nein, das kann nicht dein Ernst sein. Ich bin selbst nicht davon begeistert, aber haben wir eine Wahl? Was ist ein Menschenleben im Vergleich zum gesamten Rest der Welt?«
Jane betrachtete ihn lange Zeit und antwortete dann: »Und was wenn einer von uns das Opfer wäre? Würdest du dann immer noch bei deiner Meinung bleiben und uns einfach kaltblütig ausliefern, oder würdest du kämpfen, so wie Morcar und Croix es taten vor 1000 Jahren, als Elie geopfert wurde? Sag mir, Garth, wie würdest du dich entscheiden?«
Dieser blickte nur zu Boden und schwieg, bis er ihr schließlich nach einiger Zeit eine Antwort gab: »Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht, Jane. Aber ich könnte euch niemals aufgeben, dessen bin ich mir bewußt, deshalb sind wir Freunde. Trotzdem halte ich an den Regeln fest. Ich will diese Welt nicht aufgeben, nur um eine einzelne Person zu retten.«
Lenora stand auf und schaute mit einem Lächeln in die Runde. »Ich finde, wir sollten an so einem Tag uns nicht die Stimmung vermiesen und über belanglose Dinge streiten.«
»Belanglos?«, schrien die anderen wie aus einem Mund.
»Ach, nun kommt schon, ihr wisst wie ich das meine. Es sind noch gut 5 Jahre hin und ihr zerbrecht euch jetzt schon wieder den Kopf. Nutzen wir den Tag doch zu einem kleinen Ausflug in das Umland, was meint ihr?«
»Dein Ernst?«, echote Garth.
»Ja, Holzkopf, ist mein voller Ernst.«
Garth schaute schmunzelnd zu Caedmon. »Irgendwann werde ich sie … Naja du weißt schon.«
Der schaute ihn nur mit hochgezogener Augenbraue an: »Pass lieber auf, dass das nicht nach hinten losgeht und sie dich durch die Mangel nimmt, alter Freund«, wobei er in schallendes Gelächter verfiel, sehr zum Ärger von Garth, der sich in seiner Männlichkeit gekränkt sah.
Immer noch lachend stubste Caedmon ihn an: »Nun komm schon, war doch nur ein Scherz. Also dann, ich bin für Lenoras Vorschlag, packen wir es an?«
Jane stand ebenfalls auf und massierte ihren zierlichen Arm, der eingeschlafen war: »Warum nicht, Garth kann hier ja alleine warten, wenn er nicht will« und schnitt eine Grimasse.
Dieser hob die Hände wie zur Niederlage nach oben. »Schon gut Leute, überredet. Machen wir 'nen kleinen Ausflug!«
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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RE: Geschichten aus Eó - Schicksalspfade - von Shagon Scragal - 06.03.2011, 17:49

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