26.08.2011, 18:29
So, ich will jetzt auch mal etwas hier reinschreiben. Ich weiß, dass ich in letzter Zeit relativ wenig poste, aber ich weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll. Denn in letzter Zeit beschleicht mich ein Gefühl, welches ich eigentlich gar nicht haben will. Genau genommen denke ich über diese Thema schon seit gut zwei Jahren nach. Worum es geht? Ähm, nun ja: Ich hasse meine Mutter!!!
Grundsätzlich will ich das eigentlich gar nicht, das will wohl niemand. Jeder will seine Mutter lieb haben, sie ist die fürsorgliche Person, an die man sich immer wenden kann, wenn man Kummer hat. Aber das trifft irgendwie so gar nicht auf meine Mutter zu. Sie ist Putzfrau entspricht in ihrem Verhalten gänzlich dem Klischee eine Assibratze, der es scheißegal ist, ob was aus ihren Kindern wird. Und von diesem Kindern, von denen sie immerhin 8 auf die Welt gebracht hat (obwohl ich irgendwie das Gefühl habe, dass sie keine mag), sind einige was geworden (was die sich aber alle selbst erarbeitet haben) und andere nicht (z.B. ich). Ich bin jetzt 26 und wohne nach wie vor bei ihr, ich schaffe auch irgendwie nicht den Absprung, was mir so schon sehr peinlich ist. Aber: Als ich vor Jahren Probleme in der Schule bekam, da hat sie mir nicht versucht unter die Arme zu greifen, mich zu unterstützen, so dass ich schön weiter meiner Schullaufbahn folgen konnte. Nein, sie musste Wäsche waschen, kochen und einkaufen für die Drecksbälger, die so schon Arbeit genug sind. Ist ja alles schön und gut, nur wäre es viel sinnvoller gewesen die Kinder zu unterstützen und als Familie zusammen zu wachsen, denn so kann man viel mehr erreichen. So etwas nenne ich Erziehung. Aber für sie war wohl immer Erziehung, wenn sie uns mit dem Gürtel oder der Reitpeitsche bestrafen konnte (wer nicht hören will muss fühlen).
Ich arbeite seit fast vier Jahren bei McDonald's (ist mir ebenfalls peinlich), und das gute ist, dass ich da mein Essen umsonst bekomme. Deswegen sage ich seit ebenfalls gut zwei Jahren zu meiner Mutter, dass sie nicht für mich kochen soll und braucht, weil ich das für Verschwendung halte. Im Grunde eigentlich ist es eine sehr einfache Bitte: Sie soll etwas NICHT für mich tun. Aber dennoch kocht sie immer für mich mit, sie fragt auch gar nicht, ob ich eigentlich was haben will. Die Konsequenz ist dann immer, dass mein Essen in der Küche tagelang vor sich hinmodert. Und sie sagt dann immer, sie hätte es nicht für mich gekocht. Na ja, auf jeden Fall habe ich mir heute den Hähnchenschenkel genommen und ihn vor ihrer Nase auf dem Balkon auf die Straße geworfen, worüber sie sich natürlich sehr aufgeregt hat. Tja, im Grunde war das eine asoziale Aktion von mir, aber mir war danach und ich glaube auch, dass sie es sonst nie begreift.
Ich will nicht, dass sie für mich kocht. So etwas ist mir scheißegal. Ich wollte damals, dass sie dafür gesorgt hätte, dass etwas aus mir (bzw. uns, denn es sind noch zwei weitere, aus denen nichts geworden ist) geworden wäre. Ich fange in einem Monat ein BWL-Studium auf einer FH an. Aber wenn damals alles besser gelaufen wäre, hätte ich dieses Studium schon vor ca. 7 oder 8 Jahren anfangen können.
Grundsätzlich will ich das eigentlich gar nicht, das will wohl niemand. Jeder will seine Mutter lieb haben, sie ist die fürsorgliche Person, an die man sich immer wenden kann, wenn man Kummer hat. Aber das trifft irgendwie so gar nicht auf meine Mutter zu. Sie ist Putzfrau entspricht in ihrem Verhalten gänzlich dem Klischee eine Assibratze, der es scheißegal ist, ob was aus ihren Kindern wird. Und von diesem Kindern, von denen sie immerhin 8 auf die Welt gebracht hat (obwohl ich irgendwie das Gefühl habe, dass sie keine mag), sind einige was geworden (was die sich aber alle selbst erarbeitet haben) und andere nicht (z.B. ich). Ich bin jetzt 26 und wohne nach wie vor bei ihr, ich schaffe auch irgendwie nicht den Absprung, was mir so schon sehr peinlich ist. Aber: Als ich vor Jahren Probleme in der Schule bekam, da hat sie mir nicht versucht unter die Arme zu greifen, mich zu unterstützen, so dass ich schön weiter meiner Schullaufbahn folgen konnte. Nein, sie musste Wäsche waschen, kochen und einkaufen für die Drecksbälger, die so schon Arbeit genug sind. Ist ja alles schön und gut, nur wäre es viel sinnvoller gewesen die Kinder zu unterstützen und als Familie zusammen zu wachsen, denn so kann man viel mehr erreichen. So etwas nenne ich Erziehung. Aber für sie war wohl immer Erziehung, wenn sie uns mit dem Gürtel oder der Reitpeitsche bestrafen konnte (wer nicht hören will muss fühlen).
Ich arbeite seit fast vier Jahren bei McDonald's (ist mir ebenfalls peinlich), und das gute ist, dass ich da mein Essen umsonst bekomme. Deswegen sage ich seit ebenfalls gut zwei Jahren zu meiner Mutter, dass sie nicht für mich kochen soll und braucht, weil ich das für Verschwendung halte. Im Grunde eigentlich ist es eine sehr einfache Bitte: Sie soll etwas NICHT für mich tun. Aber dennoch kocht sie immer für mich mit, sie fragt auch gar nicht, ob ich eigentlich was haben will. Die Konsequenz ist dann immer, dass mein Essen in der Küche tagelang vor sich hinmodert. Und sie sagt dann immer, sie hätte es nicht für mich gekocht. Na ja, auf jeden Fall habe ich mir heute den Hähnchenschenkel genommen und ihn vor ihrer Nase auf dem Balkon auf die Straße geworfen, worüber sie sich natürlich sehr aufgeregt hat. Tja, im Grunde war das eine asoziale Aktion von mir, aber mir war danach und ich glaube auch, dass sie es sonst nie begreift.
Ich will nicht, dass sie für mich kocht. So etwas ist mir scheißegal. Ich wollte damals, dass sie dafür gesorgt hätte, dass etwas aus mir (bzw. uns, denn es sind noch zwei weitere, aus denen nichts geworden ist) geworden wäre. Ich fange in einem Monat ein BWL-Studium auf einer FH an. Aber wenn damals alles besser gelaufen wäre, hätte ich dieses Studium schon vor ca. 7 oder 8 Jahren anfangen können.
2000 - Hauptschule Rosbach - 3mm Haarschnitt - Game Boy Color - The Legend of Zelda - Link's Awakening
2004 - Hardtberg Gymnasium - Lange Haare, Ninja-Zopf, Kopftuch - Gameboy Advance - Golden Sun - Die vergessene Epoche
2009 - Robert Wetzlar Berufskolleg - Emohaare Schwarz- Nintendo DS - Final Fantasy VI
2011 - Hochschule Bonn-Rhein-Sieg - J-Rock-Haare Rot-Schwarz-Weiß - Nintendo 3DS - Kingdom Hearts 358/2 Days
2004 - Hardtberg Gymnasium - Lange Haare, Ninja-Zopf, Kopftuch - Gameboy Advance - Golden Sun - Die vergessene Epoche
2009 - Robert Wetzlar Berufskolleg - Emohaare Schwarz- Nintendo DS - Final Fantasy VI
2011 - Hochschule Bonn-Rhein-Sieg - J-Rock-Haare Rot-Schwarz-Weiß - Nintendo 3DS - Kingdom Hearts 358/2 Days