06.01.2010, 12:12
Ich kann mich nicht so eindeutig auf ein Spiel festlegen. Bei Teil 2 störten mich die fast leeren Kontinente Hesperia, Atteka und Tundaria. Osenia hatte zwar etwas mehr zu bieten (Bora-Felsen, die Wüste, Garoh, Alhafra, Taopo, Mikasalla und Yallam), doch Indra mit den zwei winzigen und unwichtigen Dörfern war ziemlich armselig. Von den beiden "Ein-Stadt-Kontinenten" will ich gar nicht erst anfangen; ich fand beide sehr schön gestaltet (Strände, Gebirge), doch es gab nun einmal leider fast gar keine Orte. Mir hat es Spaß gemacht, den richtigen Weg zu den beiden doch recht gut versteckten antiken Städten zu finden, aber ein wenig mehr sollte ein Kontinent schon zu bieten haben.
Andererseits mochte ich die vielen kleinen, sehr liebevoll gestalteten Inseln. Die Tauschgeschäfte empfand ich beim ersten Durchspielen als besonders spannend, da ich unbedingt wissen wollte, wohin sie mich am Ende führen würden - ohne Lösungsheft oder Internet war es auch nicht so leicht, die ganzen Tiere zu finden. Das Entdecken hat mir sehr gut gefallen, ich hätte es sogar bevorzugt, eine anfänglich schwarze Karte zu haben, die sich automatisch mit den bereits besuchten Gebieten füllt, wie es bei älteren Entdeckungs/Besiedlungsspielen (Siedler, Kolumbus) der Fall war.
Im ersten Teil dagegen war das genaue Gegenteil der Fall. An jeder Ecke war irgendeine Stadt; und was ich besonders mochte, war, dass manche Städte wirklich schön und riesig waren. Hier sei an erster Stelle natürlich Vale genannt, aber auch die anderen Städte erschienen mir größer oder gefüllter als im zweiten Teil. Dafür konnte man, abgesehen von den späteren Wiederbesichtigungen, um mit den neuen Psynergien versteckte Items oder Dschinns zu holden, sich nur einmal aussuchen, wohin man zuerst gehen möchte (Kolima/Merkur), wobei es ja letztendlich auch hier einen "richtigen" Weg gab (zuerst Merkur).
Alles in allem mochte ich das Prinzip des zweiten Teils mehr, hätte mir auf den großen Kontinenten aber viel mehr Städte gewünscht. Vielleicht wird das ja im dritten Tel erfüllt.
Andererseits mochte ich die vielen kleinen, sehr liebevoll gestalteten Inseln. Die Tauschgeschäfte empfand ich beim ersten Durchspielen als besonders spannend, da ich unbedingt wissen wollte, wohin sie mich am Ende führen würden - ohne Lösungsheft oder Internet war es auch nicht so leicht, die ganzen Tiere zu finden. Das Entdecken hat mir sehr gut gefallen, ich hätte es sogar bevorzugt, eine anfänglich schwarze Karte zu haben, die sich automatisch mit den bereits besuchten Gebieten füllt, wie es bei älteren Entdeckungs/Besiedlungsspielen (Siedler, Kolumbus) der Fall war.
Im ersten Teil dagegen war das genaue Gegenteil der Fall. An jeder Ecke war irgendeine Stadt; und was ich besonders mochte, war, dass manche Städte wirklich schön und riesig waren. Hier sei an erster Stelle natürlich Vale genannt, aber auch die anderen Städte erschienen mir größer oder gefüllter als im zweiten Teil. Dafür konnte man, abgesehen von den späteren Wiederbesichtigungen, um mit den neuen Psynergien versteckte Items oder Dschinns zu holden, sich nur einmal aussuchen, wohin man zuerst gehen möchte (Kolima/Merkur), wobei es ja letztendlich auch hier einen "richtigen" Weg gab (zuerst Merkur).
Alles in allem mochte ich das Prinzip des zweiten Teils mehr, hätte mir auf den großen Kontinenten aber viel mehr Städte gewünscht. Vielleicht wird das ja im dritten Tel erfüllt.