07.02.2010, 17:16
Also eigentlich finde ich diese freie Karte von DvE besser. In GS1 war mir der Spielablauf zu linear. Dort gibt es zum Beispiel später keinen Grund mehr nochmal durch die Goma-Höhlen in den nördlichen Teil von Angara zu gehen, weil dort alles erledigt ist, höchstens vielleicht ein vergessener Dschinn oder das Hermes-Wasser nochmal auffüllen. Im zweiten Teil gab es dagegen viel mehr Sidequests auf den einzelnen Inseln.
Man musste öfters dieselben Orte besuchen oder an bereits besuchten Inseln vorbei. So konnte man zum Beispiel erst nach Champa, da wurde man noch nicht zu Obaba gelassen, traf aber trotzdem Alex und erlebte diese Zwischensequenz, dann segelte man einmal durch die gesamte östliche See nach Tundaria, wobei man wieder an neuen Inseln vorbeikam und Halt beim Aquafelsen und in Yallam machte, und eben die ganzen kleinen Inseln, daraufhin musste man wieder zurück nach Osenia, nach Alhafra wegen Briggs und später wieder nach Indra wegen einem Dreizackteil..etc. .
Man konnte eben immer wieder etwas neues entdecken und war immer auf der Suche nach irgendeinem Stück Strand wo man anlegen konnte und vielleicht neue Orte fand. Außerdem war das Segeln selber schon ein tolles Erlebnis.
Dazu kommt noch, die Städte waren in GS1 alle viel größer und moderner auch. Ja, ich würd sogar sagen sie waren abwechslungsreich und jede war anders. In DvE waren die Orte aber auch toll, es gab viel mehr, aber dafür kleinere Orte, auf jedem Kontinent traf man eine andere Kultur, mit unterschiedlich gebauten Häusern.
Zu der Sache mit den leeren Kontinenten, ich finde auch, die hätten sich da mehr Mühe geben müssen. Es wäre toll, wenn die westliche See genauso gut gestaltet wäre wie die östliche Vielleicht war auf dem Spiel wieder zu wenig Platz, dann hätten sie DvE nochmal aufteilen müssen, in östliche und westliche See.
Allgemein finde ich das Prinzip von DvE besser, viel Meer, viele Inseln, aber auch große Kontinente mit viel Festland, wie z.B. Osenia
Man musste öfters dieselben Orte besuchen oder an bereits besuchten Inseln vorbei. So konnte man zum Beispiel erst nach Champa, da wurde man noch nicht zu Obaba gelassen, traf aber trotzdem Alex und erlebte diese Zwischensequenz, dann segelte man einmal durch die gesamte östliche See nach Tundaria, wobei man wieder an neuen Inseln vorbeikam und Halt beim Aquafelsen und in Yallam machte, und eben die ganzen kleinen Inseln, daraufhin musste man wieder zurück nach Osenia, nach Alhafra wegen Briggs und später wieder nach Indra wegen einem Dreizackteil..etc. .
Man konnte eben immer wieder etwas neues entdecken und war immer auf der Suche nach irgendeinem Stück Strand wo man anlegen konnte und vielleicht neue Orte fand. Außerdem war das Segeln selber schon ein tolles Erlebnis.
Dazu kommt noch, die Städte waren in GS1 alle viel größer und moderner auch. Ja, ich würd sogar sagen sie waren abwechslungsreich und jede war anders. In DvE waren die Orte aber auch toll, es gab viel mehr, aber dafür kleinere Orte, auf jedem Kontinent traf man eine andere Kultur, mit unterschiedlich gebauten Häusern.
Zu der Sache mit den leeren Kontinenten, ich finde auch, die hätten sich da mehr Mühe geben müssen. Es wäre toll, wenn die westliche See genauso gut gestaltet wäre wie die östliche Vielleicht war auf dem Spiel wieder zu wenig Platz, dann hätten sie DvE nochmal aufteilen müssen, in östliche und westliche See.
Allgemein finde ich das Prinzip von DvE besser, viel Meer, viele Inseln, aber auch große Kontinente mit viel Festland, wie z.B. Osenia