09.11.2013, 05:27
Hi, ich lasse mich hier seit langem mal wieder blicken undauch gleich mit einer Frage.
Zuerst einmal: Ich schreibe am Handy, verzeiht daher bitte eventuelle Fehler.
Dann ein paar Hintergrund-Infos:
Ich bin vor drei Monaten von Zuhause ausgezogen, mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung und bin auch gut darin.
Als ich umgezogen bin, hab ich erst einmal in einer keinen möblierteh Wohnung als Zwischenlösung gelebt. Wirklich Zuhause gefühlt hab ich mich da nicht, weshalb ich weiter nach Wohnungen/WGs gesucht habe.
In diesen zwei Monaten hab ich immer in einem winzigen REWE-Markt eingekauft und dort dann eine junge Fast-Studentin kennen gelernt.
Ich hab dann irgendwann sehr häufig eingekauft, war ja auch praktisch, der Laden lag um die Ecke.
Wir haben uns immer so ein bisschen unterhalten. Ich mochte sie ganz gerne und ich denke, sie konnte mich auch ganz gut leiden, weshalb ich sie dann auch mal einladen wollte, wozu ich mich dann nie überwinden konnte.
Dann wurde ich fündig bei der Wohnungs/WG-Suche, wohne nun ich einer WG und bin auch ganz zufrieden.
Irgendwas entsprechendes gesagt hab ich zu den netten Mädchen an der Kasse nichts, ich war dann einfach plötzlich weg.
Mittlerweile fällt mir auf, dass ich sie ein bisschen vermisse und wollte den alten Plan, sie einzuladen, wieder auf greifen.
Womit ich jetzt ein Problem habe:
Wie erkläre ich, dass ich plötzlich wieder da auftauche, wo so ziemlich jeder andere Laden im Ort näher ist.
Und zweitens: Ich hab das Gefühl, dass es irgendwie bescheuert rüber kommt, wenn ich nach einem Monat plötzlich wieder ankomme und sie einlade (sollte ich es dann schaffen). Irgendwie sieht so danach aus (Freundin ist weg, Ersatz muss her... da gab's doch mal dieses Mädchen an der Kasse, die ist ganz hübsch...)
Ich hatte zwischendurch keine Freundin, hatte auch die zwei Monate davor keine Freundin, ich war nur zu dämlich um was zu tun.
Ich hoffe ihr versteht so da Problem ein bisschen, denn ich weiß einfach nicht, wie ich sie am besten einlade, ohne dass das bei ihr total bescheuert an kommt.
Zuerst einmal: Ich schreibe am Handy, verzeiht daher bitte eventuelle Fehler.
Dann ein paar Hintergrund-Infos:
Ich bin vor drei Monaten von Zuhause ausgezogen, mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung und bin auch gut darin.
Als ich umgezogen bin, hab ich erst einmal in einer keinen möblierteh Wohnung als Zwischenlösung gelebt. Wirklich Zuhause gefühlt hab ich mich da nicht, weshalb ich weiter nach Wohnungen/WGs gesucht habe.
In diesen zwei Monaten hab ich immer in einem winzigen REWE-Markt eingekauft und dort dann eine junge Fast-Studentin kennen gelernt.
Ich hab dann irgendwann sehr häufig eingekauft, war ja auch praktisch, der Laden lag um die Ecke.
Wir haben uns immer so ein bisschen unterhalten. Ich mochte sie ganz gerne und ich denke, sie konnte mich auch ganz gut leiden, weshalb ich sie dann auch mal einladen wollte, wozu ich mich dann nie überwinden konnte.
Dann wurde ich fündig bei der Wohnungs/WG-Suche, wohne nun ich einer WG und bin auch ganz zufrieden.
Irgendwas entsprechendes gesagt hab ich zu den netten Mädchen an der Kasse nichts, ich war dann einfach plötzlich weg.
Mittlerweile fällt mir auf, dass ich sie ein bisschen vermisse und wollte den alten Plan, sie einzuladen, wieder auf greifen.
Womit ich jetzt ein Problem habe:
Wie erkläre ich, dass ich plötzlich wieder da auftauche, wo so ziemlich jeder andere Laden im Ort näher ist.
Und zweitens: Ich hab das Gefühl, dass es irgendwie bescheuert rüber kommt, wenn ich nach einem Monat plötzlich wieder ankomme und sie einlade (sollte ich es dann schaffen). Irgendwie sieht so danach aus (Freundin ist weg, Ersatz muss her... da gab's doch mal dieses Mädchen an der Kasse, die ist ganz hübsch...)
Ich hatte zwischendurch keine Freundin, hatte auch die zwei Monate davor keine Freundin, ich war nur zu dämlich um was zu tun.
Ich hoffe ihr versteht so da Problem ein bisschen, denn ich weiß einfach nicht, wie ich sie am besten einlade, ohne dass das bei ihr total bescheuert an kommt.
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.