05.03.2011, 02:21
Also, ich bin nun garkein Fan von Hausaufgaben. Denn, wie schon gesagt wurde, stehlen sie Freizeit, die ich auch mit anderem verbringen könnte, was mir mehr Spaß machen und wobei ich unter Umständen auch mehr lernen würde.
Gut, es gibt auch interessante Hausaufgaben, toll fand ich z.B. als wir in Englisch eine Geschichte schreiben sollten, sowas halt. Aber stumpf zehn Sätze mit einem gerund und zehn mit einem to-infinitive hinpinseln ist nicht so das Wahre(Vor allem, weil ich das vergessen hab und dann schnell in Geschichte machen musste).
Dass man beim HAs-Machen lernt, bestreite ich nicht, aber ich denke, es würde mehr bringen, wenn die Hausaufgaben etwas interessanter wären, vor allem, weil sie dann vermutlich auch mehr Leute machen würden.
Vokabeln und Grammatik lernen mache ich in Englisch so gut wie nie, und trotzdem bin ich eigentlich ganz gut, so um 2 rum. Ich lerne sowas einfach, indem ich die Texte im Buch lese oder etwas in der Art, das bringt für mich einfach viel mehr.
In Latein ist es dagegen etwas schwieriger, ich vergesse Vokabeln und so leider sehr oft(Was auch daran liegt, dass ich die Lehrerin nicht leiden kann... Da hab ich einfach keine Lust, mich zu konzentrieren usw.), und in Arbeiten darf ich dann raten. Was ich dadurch rausgefunden habe: Ich bin gut im Raten.
Fazit: Im Grunde eine (mehr oder weniger) gute Idee, aber man sollte es anders aufbauen. Ich lerne besser, wenn ich auch einen Sinn darin sehe, das zu lernen und es mir Spaß macht.
Gut, es gibt auch interessante Hausaufgaben, toll fand ich z.B. als wir in Englisch eine Geschichte schreiben sollten, sowas halt. Aber stumpf zehn Sätze mit einem gerund und zehn mit einem to-infinitive hinpinseln ist nicht so das Wahre(Vor allem, weil ich das vergessen hab und dann schnell in Geschichte machen musste).
Dass man beim HAs-Machen lernt, bestreite ich nicht, aber ich denke, es würde mehr bringen, wenn die Hausaufgaben etwas interessanter wären, vor allem, weil sie dann vermutlich auch mehr Leute machen würden.
Vokabeln und Grammatik lernen mache ich in Englisch so gut wie nie, und trotzdem bin ich eigentlich ganz gut, so um 2 rum. Ich lerne sowas einfach, indem ich die Texte im Buch lese oder etwas in der Art, das bringt für mich einfach viel mehr.
In Latein ist es dagegen etwas schwieriger, ich vergesse Vokabeln und so leider sehr oft(Was auch daran liegt, dass ich die Lehrerin nicht leiden kann... Da hab ich einfach keine Lust, mich zu konzentrieren usw.), und in Arbeiten darf ich dann raten. Was ich dadurch rausgefunden habe: Ich bin gut im Raten.
Fazit: Im Grunde eine (mehr oder weniger) gute Idee, aber man sollte es anders aufbauen. Ich lerne besser, wenn ich auch einen Sinn darin sehe, das zu lernen und es mir Spaß macht.