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RE: Reife - Stellina - 30.12.2009
hey Leute zu so später Stunde ist mir noch was eingefallen!!
Moral!
eine eigene Moralvorstellung zu haben gehört DEFINITIV dazu reif zu sein. Selbst entscheiden was für einen persöhnlich richtig oder falsch ist. Entscheidungen nach dieser Vorstellung treffen und vorallem dazu stehen!
Fazit-> Moral/eigene Moral: wichtig
RE: Reife - Skar - 25.10.2010
hmm..Reife..
merk ich sehr oft das viele in meinem Alter sich oft äußerst infantil benehmen..
zur Geistigen Reife gehört vor allem sich der Nachhaltigkeit der eigenen Handlungen bewust zu sein...und vor allem sollte man vernünftig sein und auch an die eigene Zukunft denken können..
vor allem aber sollte man ab einem gewissen Alter aufhörn allen möglichen SCH*** zu bauen und sich über andere lustig zu machen..den das zeugt sehr von geistiger Unreife
RE: Reife - Kitsune - 27.10.2010
Den Reifegrad einer Person zu beurteilen bzw. eine gute Definition zu finden ist sicher kein leichtes, da dies ein sehr subjektiver Begriff ist, sich bei jedem anders entfaltet...
Grundsätzlich würde ich eine Person als Reif bezeichnen, wenn sie im vollen Ausmaß dazu fähig ist, die eigenen Handlungen, bzw. die daraus resultierenden Konsequenzen, abzuschätzen und verstehen zu können.
Des Weiteren würde ich behaupten, eine Person sei reif, wenn sie Charaktereigenschaften wie Empathie, Moral, Zielstrebigkeit, Ausdauer und Pflichbewusstsein besitzt und vor allem, wenn sie ihre Aktionen auch dementsprechend ausübt.
Daraus resultiert auch ein gewisses Rechtsempfinden, welches diese "reife Person" mit sich trägt. Unüberlegte Aktion sollten, wie es bereits erwähnt wurde, ab einem gewissen Alter unterlassen werden.
Ein weiterer Aspekt ist die Meinungsbildung, als reifer Mensch sollte man seinen eigenen Standpunkt bzw. seine eigene Sichtweise der Dinge haben, nicht durch andere leicht davon abweichen und diese auch verteidigen können.
JanV34 schrieb:Man benimmt sich situationsangemessen, nicht demagogisch.Dem stimme ich absolut zu.
Ich behaupte einfach mal, dass Reife darüber hinaus Eigenschaften wie Rhetorik bzw. eine gewisse Lebenserfahrung benötigt, und zum Teil auch von der Bildung abhängig ist.
So ich hoffe der Post wirkt nicht großkotzig/unecht/überheblich oder sonst irgendeiner Weise blöd; sind halt meine Gedanken, und die Definition ist halt sehr subjektiv xD
RE: Reife - Lloyd. - 13.11.2010
(30.09.2009, 20:36)drake schrieb: Also ich für meinen Teil hoffe, dass ich niemals absolut reif sein werde ... das Kind in mir aufzugeben wäre wohl eines der schlimmste Dinge, die ich machen könnte. Niemals!
Ich denke, Reife gibt es zudem in so vielen Facetten, dass man auch gar nicht alle abdecken kann oder eben nur in den Grundzügen, bzw. man vieles nur versteckt. Ich hab mich nie großartig unreif gefühlt, andererseits aber auch nicht sonderlich weise. Vorallem im Nachhinein denkt man selbst wohl am meisten über sich selbst nach und bemerkt dann, was genau zu dem Zeitpunkt auf jeden Fall nicht zur Reife gezählt hat.
Mir missfällt es, einfach nur ein Zitat anzubringen, doch besser hätt ich's auch nicht formulieren können.
Ich finde, zur Reife gehört unter anderem dazu, dass man nicht zu reif wird.
Klingt jetzt zwar komisch, aber es wirklich besser, das Kind im Manne manchmal rauszulassen, sonst wird man womöglich zu verklemmt und verbohrt. D:
Ich bin vielleicht noch nicht vollkommen reif, aber ein gewisses Maß an Reife würde ich mir schon zusprechen.