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Hinter den Gaiafällen - Acuros - 21.09.2009 Vor über 4 Jahren als Frage gestellt, von Saturos17, nun auch hier im Programm ![]() Zitat:Was denkt ihr ist hinter den Gajafällen (also dem Rand der Welt)? Tja, was denkt ihr? Meine Meinung: Wasser ![]() RE: Hinter den Gaiafällen - Tasse - 21.09.2009 Ich würde mal sagen nichts. Wahrscheinlich muss man sich die Welt in GS so vorstellen, wie es die Menschen damals taten, als sie die Erde noch für eine Scheibe hielten. RE: Hinter den Gaiafällen - isaac3000 - 24.09.2009 Ich glaube Weyard wird von 4 Elefanten getragen die auf einer Schildkroette stehen(ne grosse Schildkroette)... ![]() ![]() ![]() RE: Hinter den Gaiafällen - Kao - 25.09.2009 Ich denke auch, dass hinter den Gaiafällen nichts ist - oder zumindest nichts, was der Spieler und die Charktere je erfahren oder erkunden werden. Golden Sun mit seiner mittelalterlichen Welt und den klassischen vier Elementen aus der alten Alchemie... da würde es wirklich passen, wenn Weyard eine Scheibe wäre. Nur fragt sich, wo da eigentlich das Wasser herkommt. ![]() Aber ich nehme an, das funktioniert irgendwie. Vielleicht hat es unter dem Aleph-Berg eine gigantische Pumpe, und das Wasser strömt unter Angara und Gondowan hoch und fliesst von dort wieder in die westliche und östliche See? RE: Hinter den Gaiafällen - Mart - 28.09.2009 Ich glaub auch da ist nichts. denn sonst müsste ich mich fragen worauf sind die Kontinente Gefallen? haben sie es überstanden? Leben die Menschen noch? und so weiter. Und daraus würden sich noch mehr fragen ergeben. also bevor ich mich in eine innere diskusion verstricke die sowieso nie mit einem ergebnis endet bleibe ich einfach beim logischsten. RE: Hinter den Gaiafällen - Acuros - 28.09.2009 Eben, zumal es vom Prozess her erst recht logisch ist, dass von den Kontinenten nix übrig sein kann. Die Welt ist ja stückchenweise entschwunden, und nicht etwa in großen Teilen. Aber wer weiß, es ist ein Rollenspiel und damit eigentlich ein Phantasieprodukt, mal sehen, was uns Camelot so auftischen wird, desweiteren ermöglicht das Alchemieprinzip von Golden Sun ja so einige wunderliche Dinge ![]() RE: Hinter den Gaiafällen - drake - 28.09.2009 Was war denn damals im Mittelalter die Meinung, was hinter der Welt war? Wenn man am Rand runterfiel, fiel man dann ins unendliche Nichts oder in den Tod oder was? Nun, Camelot haben schon vom ersten auf den zweiten Teil den "Ich bin eigentlich nur ein kleiner Teil der viel größeren Weltkarte"-Trick genutzt und wenn es Leben auf einem Mond wie Anemos geben könnte, wieso dann nicht auf der Rückseite von Weyard. Möglicherweise wirklich eine Schattenwelt, hat doch in vielen Spielen schon funktioniert. Allerdings könnte sich Weyard ja im ganzen - also eckig - drehen und somit käme bei Nacht auch unten Sonne hin und so weiter ... Ich denke schon, dass da noch etwas mehr sein könnte. Wobei ich eher weniger an Lebendiges denke, sondern eine ewige Weit von Meer, wo nichts ist. Oder doch? ![]() Und wegen den Kontinenten: Die wurden doch in die Tiefen des Meeres gezogen und von der See verschluckt, oder? Nicht am Rande runtergespült. RE: Hinter den Gaiafällen - Acuros - 28.09.2009 Teilweise ja (Kontinent ins Meer meine ich), aber es geht ja um den Rand. Wenn dort Wasserfälle sind, so wie es im Spiel ja aussieht, muss da irgendwas verschwunden sein, und wenn es der Meeresboden war. drake bringt mich allerdings gerade auf eine bekloppte Idee: Die verschwundene Bereich wurden einfach an die Rückseite der Welt drangefaltet ![]() ![]() ![]() (Und dann ergibt auch das Schattenweltprinzip Sinn, hach, was man alles für geiles Zeug daraus basteln könnte, scheiß auf Logik ![]() RE: Hinter den Gaiafällen - drake - 28.09.2009 Ich wäre ja eher dafür, dass Weyard eine Säule im unendlichen Meer ist, die nach oben eben raussteht und von der auch wieder Wasser an allen Seiten runterläuft. Sehr schöne Szene von "hinter dem Rand" ist ja auch beim Mars-Leuchtturm ... Dort oben läuft kein Wasser nach unten, ist das nur wegen der Kälte so? Warum dann nichts gefrorenes? Hm ... Auf jeden Fall könnte ich mir als intelligentes Lösung einer Weltkarten-Erweiterung vorstellen, dass es in diesem ewigen Meer eben noch weitere Säulen mit Welten gibt, die man von Weyard aus zu den Seiten nicht sieht, da im ewigen Dunkeln die Entfernung zu groß ist. RE: Hinter den Gaiafällen - Kei Kurono - 28.09.2009 Eine möglichkeit wäre ja, dass dadurch dass die leuchtürme entzündet/die Alchemie entfesselt wurde, der ganze "Kontinente fallen über den rand"-Teil wieder rückgängig gemacht wurde. |