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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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Personal Lyrics
#1
Hallo, ihr Wilden. xD

Habe mal ein Zeit lang Texte verfasst, mit denen ich unter anderem Teile aus meiner Vergangenheit verarbeitet habe.
Aber auch Texte mit meiner persönlichen Haltung zu bestimmten Themen sind dabei.

Ich werde hier nach und nach meine Lyrics posten, zurzeit sind es sechs an der Zahl.
Habe sie ursprünglich als Liedtexte geschrieben, daher ist auch ein Refrain mit dabei.

Ich würde mich über Feedback eurerseits wirklich sehr freuen. =)

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Re-Union

Zitat:Was soll ich tun?
Was soll ich machen?
Es scheint aussichtslos!
Wie kann ich's schaffen?
Die Zeit zu überwinden,
endlich wieder klarzukomm'.
Hab mein Herz an dich verlor'n,
sieh mich an, du hast gewonn'.

Engel, über's Internet haben wir uns kenn'gelernt.
Und voneinander, war'n wir gar nicht weit entfernt.
Wir verstanden uns so gut, es war eine tolle Zeit.
Damals dachten wir sogar, es sei für die Ewigkeit.
Ja mein Schatz, wir küssten uns, nur wir wussten nicht warum.
Wieso ist das jetzt passiert? Ich fragte dich, doch du bliebst stumm.
Wir wussten keine Antwort drauf, waren irgendwie schockiert.
Doch irgendwie auch glücklich, voller Lebensfreude garantiert.
Wie soll es jetzt weitergehen, eine Lösung muss nun her.
Die Prüfung mussten wir bestehen, doch wir wussten, es wird schwer.

Was soll ich tun?
Was soll ich machen?
Es scheint aussichtslos!
Wie kann ich's schaffen?
Die Zeit zu überwinden,
endlich wieder klarzukomm'.
Hab mein Herz an dich verlor'n,
sieh mich an, du hast gewonn'.

Verdammt, ich wusst nicht, was ich machen soll, ich hatte Angst.
Dass du einfach gehst und mich ganz schnell vergessen kannst.
Wir hatten so viel durchgestanden und so viel gemeinsam.
Ohne dich war's nicht dasselbe, fühlte mich so einsam.
Hatten uns versprochen, immer füreinander da zu sein.
Was ist draus geworden, was übrig blieb ist Schmerz und Pein.
Ich kannte dich so gut, warst quasi meine bess're Hälfte.
Fand die Zeit mit dir so schön, warst meine kleine Elfe.
Das Schicksal spielte oft mit uns, ging es denn noch schlimmer?
Wir sollten uns nicht wiedersehen. Wie lang? Vielleicht für immer.

Was soll ich tun?
Was soll ich machen?
Es scheint aussichtslos!
Wie kann ich's schaffen?
Die Zeit zu überwinden,
endlich wieder klarzukomm'.
Hab mein Herz an dich verlor'n,
sieh mich an, du hast gewonn'.

Ich hatte das Gefühl, wir hab'n uns innerlich verlor'n.
Bald war es schon soweit, 'ne neue Ära war gebor'n.
Ich hatte Angst mich zu verlieben, wollte dich nicht stressen.
Du warst zwar viel, viel jünger, doch ich werd' dich nie vergessen.
Wie konnte es nur so weit komm', jetzt sollten wir uns trennen.
Im Inneren tat es so weh, mein Herz schien zu verbrennen.
So mein Schatz, das war's dann wohl, ich winkte dir noch einmal zu.
Das ist das Ende - meine Seelenverwandte - das warst du.
Ich wusste gar nicht, wie mein Leben laufen sollte, ohne dich.
Hörst du's nicht? Das ist mein Herz, was gerad' zerbricht.

Was soll ich tun?
Was soll ich machen?
Es scheint aussichtslos!
Wie kann ich's schaffen?
Die Zeit zu überwinden,
endlich wieder klarzukomm'.
Hab mein Herz an dich verlor'n,
sieh mich an, du hast gewonn'.

Ich dacht zurück an alte Zeiten, ja sie waren wunderbar.
Ich begriff, dass die Zeit hier ohne dich die schwerste war.
Niemand sollte mich ansehen, Trauer zierte mein Gesicht.
Du kannst es im Moment nicht seh'n, doch diese Tränen sind für dich.
Ein knappes halbes Jahr war rum, ich hatte dich so sehr vermisst.
Ich fragte mich, wie es dir geht und ob du mich wohl schnell vergisst.
Es kam der Tag, du schriebst mich an, dann hatten wir uns wieder.
Ich wusst' nicht, was ich sagen soll, Glück fuhr durch meine Glieder.
Nach langer Zeit wieder vereint, ich werde bei dir bleiben.
Aber was wird nun aus uns, die Zukunft wird es zeigen.

Was soll'n wir tun?
Was soll'n wir machen?
Es scheint aussichtslos!
Wie könn' wir's schaffen?
Die Zeit zu überwinden,
endlich wieder klarzukomm'.
Haben unser Herz verlor'n,
sieh uns an, wir hab'n gewonn'.

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Dieser Text hatte mir mal sehr viel bedeutet, aber das gehört der Vergangenheit an.
Ich hatte ihn einer bestimmten Person gewidmet, zu der ich jedoch heutzutage keinen Kontakt mehr habe.

Jetzt ihr! Zwinker
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#2
Liest sich wie ein netter Liedtext.
tack-tack-tacktack-tack-tack-tacktack...und so on...
Vom Thema her: Oft gesehen, oft genug gehabt. Nur meistens hatte es nicht diese depressive Note. Klingt offen gesagt wie ein Emo-Kind das weint weil seine erste Freundin weg war. Naja wird wohl kaum so gewesen sein und ich vermut mal du bist kein kleines Emo-Kind. So wirkt es wenigstens auf mich.
Wozu hat das Ding eigentlich einen Refrain?

P.S.: Auf einer Skala von 1 bis 100: 44
"Takes me back to old days. Us against the unknown, killing with big guns. Good times." (Wrex, Mass Effect 2)
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#3
(13.11.2010, 16:31)Leogrim schrieb: Liest sich wie ein netter Liedtext.
tack-tack-tacktack-tack-tack-tacktack...und so on...
Vom Thema her: Oft gesehen, oft genug gehabt. Nur meistens hatte es nicht diese depressive Note.
Klingt offen gesagt wie ein Emo-Kind das weint weil seine erste Freundin weg war.
Naja wird wohl kaum so gewesen sein und ich vermut mal du bist kein kleines Emo-Kind. So wirkt es wenigstens auf mich.
Wozu hat das Ding eigentlich einen Refrain?

P.S.: Auf einer Skala von 1 bis 100: 44

Achja... hatte vergessen zu erwähnen, dass ich die Texte ursprünglich als Liedtext geschrieben hab.

Mit 21 Jahren bin ich sichtlich kein Kind mehr und emotional ist fast jeder von uns in irgendeiner Hinsicht.
Der Text soll ja auch die Emotionen wiederspiegeln, auch wenn es teilweise etwas überzeugen klingt.
Und um 'ne feste Freundin ging es hier auch nicht, eher um eine ehemals sehr gute Freundin.
Genau eben diese habe ich, wie das Schicksal es wollte, heute zufällig wieder getroffen, hmpf.

Herrgott, gleich 3.00 Uhr... ich hör jetzt mal besser auf, fremde Computer zu missbrauchen. xD
Und schön weiter kommentieren. Lachen
Not need to know.
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#4
Hm... da es hier relativ ruhig wurde, möchte ich gern einen weiteren Text reinstellen.

Folgendes schildert meine allgemeine Haltung zum Thema Hoffnung.

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Hoffnung

Zitat:Was ist Hoffnung? Es ist das, was dich am Leben hält.
Das ist die Hoffnung. Der Traum von einer bess'ren Welt.
Es ist Hoffnung, die schnell aus der Wirklichkeit entflieht.
Du spürst mehr und mehr, wie die Hoffnung dich ins Dunkle zieht.

Sechzehn Jahre lang gingst du durchs Leben, unbeschwert.
Dabei wusstest du genau, irgendetwas läuft verkehrt.
Standest zwar da mit 'nem erweiterten Realabschluss.
Wusstest aber selber nicht, wie du dein Leben leben musst.
Hast zwar nicht andere, dafür jedoch dich selbst betrogen.
Wann solltest du es finden? Das Ende vom Regenbogen.

Was ist Hoffnung? Es ist das, was dich am Leben hält.
Das ist die Hoffnung. Der Traum von einer bess'ren Welt.
Es ist Hoffnung, die schnell aus der Wirklichkeit entflieht.
Du spürst mehr und mehr, wie die Hoffnung dich ins Dunkle zieht.

Warst immer bemüht, dich in der Schule zu integrieren.
Doch saß die Angst im Nacken, dass die Anderen dich intrigieren.
Schließlich hattest du im leben schon genug erlebt.
Schlimm genug, dass dein Dasein jetzt nur noch für Leere steht.
Gedanklich ganz weit weg, stampfst alles gleich in die Tonne.
Der Himmel voll von Wolken, für dich schien nicht einmal die Sonne.

Was ist Hoffnung? Es ist das, was dich am Leben hält.
Das ist die Hoffnung. Der Traum von einer bess'ren Welt.
Es ist Hoffnung, die schnell aus der Wirklichkeit entflieht.
Du spürst mehr und mehr, wie die Hoffnung dich ins Dunkle zieht.

Fast täglich lagst du nachts im Bett, warst stets bis Null Uhr wach.
Dachtest dabei viel über dich und auch dein Leben nach.
Wo waren deine Freunde? Niemand da, du bist allein.
Kam'n sie mal zu dir, gingst du zurück ins stille Kämmerlein.
Hast dich abgeschottet, niemand an dich rangelassen.
Liebe war verflossen, jetzt hat dich auch noch das Glück verlassen.

Was ist Hoffnung? Es ist das, was dich am Leben hält.
Das ist die Hoffnung. Der Traum von einer bess'ren Welt.
Es ist Hoffnung, die schnell aus der Wirklichkeit entflieht.
Du spürst mehr und mehr, wie die Hoffnung dich ins Dunkle zieht.

Kaum hattest du 'nen Job gefunden, Kaufmann im Einzelhandel.
Beschlich dich wieder das Gefühl, man würde dich wie Dreck behandeln.
Wider Erwarten kam dann alles anders, als du denkst.
Ãœberlegst dir trotzdem ganz genau, wem du dein Vertrauen schenkst.
Du sahst das Mädchen an der Kasse mit den blauen Augen.
Dachtest dir, 'nen weit'ren Rückschlag könntest du dir nicht erlauben.

Was ist Hoffnung? Es ist das, was dich am Leben hält.
Das ist die Hoffnung. Der Traum von einer bess'ren Welt.
Es ist Hoffnung, die schnell aus der Wirklichkeit entflieht.
Du spürst mehr und mehr, wie die Hoffnung dich ins Dunkle zieht.

Blaue Augen, blonde Haare, deine Traumfrau war gebor'n.
Angst machte sich breit, dein Herz wär zu 'nem Stein geworden.
Weit gefehlt, euch verband 'ne Synergie von vielen Jahren.
Verheiratet mit Kind, nichts zu sehen von vergang'nen Tagen.
Ein letzter Blick. Ein letzter Satz. Eine Ära ging vorüber.
Zurück blieb nur Hoffnung, nimm es hin, so wird es immer wieder.

Was ist Hoffnung? Es ist das, was uns am Leben hält.
Das ist die Hoffnung. Der Traum von einer bess'ren Welt.
Es ist Hoffnung, die schnell aus der Wirklichkeit entflieht.
Du spürst mehr und mehr, wie die Hoffnung dich ins Dunkle zieht.

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Und jetzt postet! Crazy
Not need to know.
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#5
Gefällt mir echt gut...
Die Problembehandlung (Thema) ist fein. Manche Zeilen holpern mir ein bisschen, aber sie tun nicht weh...
Leifder hab ich für mehr Kritik keine Zeit.

P.S.: Besser als der letzte "76"Smile
"Takes me back to old days. Us against the unknown, killing with big guns. Good times." (Wrex, Mass Effect 2)
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#6
(23.11.2010, 21:18)Leogrim schrieb: Gefällt mir echt gut...
Die Problembehandlung (Thema) ist fein. Manche Zeilen holpern mir ein bisschen, aber sie tun nicht weh...
Leifder hab ich für mehr Kritik keine Zeit.

P.S.: Besser als der letzte "76"Smile

Erst einmal vielen dank fürs Feedback. Freut mich, dass dir der Text gefällt. (:

Und was die Kritik anbelangt: Wenn du mal mehr Zeit hast, kannst du's ja nach Belieben nachtragen. Zwinker


Not need to know.
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#7
Wow, fast ein Jahr ist es her, seit ich begonnen habe, meine geschriebenen Texte ins Forum zu stellen.

Da so lange Zeit kein Feedback kam, möchte ich gern einen erneuten Anlauf starten.
Folgender Text ist die Fortsetzung und dann wohl der endgültige Abschluss des Texts Re-Union, welchen ich ja bereits reingestellt hatte.

Einst so wichtig, jetzt nicht mehr, alles ist doof, blablabla.

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Aus und vorbei


Zitat:Es ist gar nicht so lange her, da schrieb ich ein Lied für dich.
Dies hier wird mein letztes sein, ein Text, der aus der Seele spricht.
Es schmerzt in meinem Herzen, diese Zeilen aufzuschreiben.
Doch noch mehr die Feststellung, ich kann nicht länger bei dir bleiben.
Es ist so viel kaputtgegangen, lag so oft im Dreck.
Was blieb mir and'res übrig, kehrte meine inn'ren Scherben weg.

Was ist und geblieben, von uns'rer wunderschönen Zeit.
Eine Zeit, die für immer im Gedächtnis bleibt.
Am Rand der Verzweiflung, trotzdem greif ich nicht zur Schlinge.
Bekanntschaft, Freundschaft, Liebe, Hass, ja so scheint der Lauf der Dinge.
Es ist ausweglos, es geht nicht mehr, aus und vorbei.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, zurück bleibt nur ein Goodbye.

Weißt' noch, die Re-Union? Es war so ein toller Tag.
Dich so lange nicht gesehen, gehofft dass ich es ertrag.
Schon verrückt, ich kannte dich wie meine Westentasche.
Sahst mir in die Augen und wusstest sofort, was ich dachte.
Der Glanz der alten Tage, er ist gänzlich verschwunden.
Mir immer wieder vorgegaukelt, die Zeit heilt alle Wunden.

Was ist und geblieben, von uns'rer wunderschönen Zeit.
Eine Zeit, die für immer im Gedächtnis bleibt.
Am Rand der Verzweiflung, trotzdem greif ich nicht zur Schlinge.
Bekanntschaft, Freundschaft, Liebe, Hass, ja so scheint der Lauf der Dinge.
Es ist ausweglos, es geht nicht mehr, aus und vorbei.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, zurück bleibt nur ein Goodbye.

Es wird Zeit, ich gehe jetzt, halte meinen Kopf gesenkt.
Ich danke dir für alles, hast mir symbolisch viel geschenkt.
Doch zu oft hast du mich im Regen stehengelassen.
Was ich dachte war dir ganz egal, ich fühlte mich verlassen.
Am Ende meiner Kräfte, drückst meine Gedanken nieder.
Aus den Augen, aus dem Sinn, hoffe ich seh dich nie wieder.

Was ist und geblieben, von uns'rer wunderschönen Zeit.
Eine Zeit, die für immer im Gedächtnis bleibt.
Am Rand der Verzweiflung, trotzdem greif ich nicht zur Schlinge.
Bekanntschaft, Freundschaft, Liebe, Hass, ja so scheint der Lauf der Dinge.
Es ist ausweglos, es geht nicht mehr, aus und vorbei.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, zurück bleibt nur ein Goodbye.

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Bitte um Kommentare! Zwinker *zu Brandwunde schiel*
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#8
Auch wenn ich nicht Brandwunde bin: WOW.
Das hat mich echt berührt. Super. Irgendwann, wenn ich mal auch so fühle, lese ich mir das durch und danach gehts mir bestimmt besser.
Schreib weiter, ich lese es auf jeden Fall.

*zu Brandwunde weiterschiel*
>>Der Außenwelt zu zürnen wäre töricht. Sie kümmert sich nicht darum.<<

Marc Aurel

--Nur noch eingeschränkt da, bis die Flaute hier mal vorüber ist.--
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#9
Auch ich bin nicht Brandwunde, muss aber trotzdem meine Mayonese dazugeben.

Also erst mal find ich das ja alles ganz nett beschrieben, aber das Entscheidene fehlt einfach. Das, was deinen Text so besonders macht, ist einfach nicht vorhanden.
Wie viele Texte gibt es, in denen es über eine Liebe geht, die sich nun eher schlecht auf das Gemüt wirkt? Zu viele. Und um deine Lyric einzigartig zu machen, brauchst du den Gänsehauteffekt.

Den erreicht man mit gewissen Sätzen. Einfälle und Wörter, die eben nicht jeder Text hat.

Nehmen wir doch zum Beispiel den Song Casper - Perfekt.
Auch hier ist das ein Song, dessen Aussage viele haben: Mach was aus deinem Leben!
Und dennoch hat das Lied Sätze in der Lyric, die einfach... ja, perfekt sind. "Doch wenn schon scheiße tanzen, dann so, dass die ganze Welt es sieht: Arme in der Luft, beide Beine leicht neben dem Beat."
Dieser Satz ist ein total genialer Einfall, ich finde ihn total schön. Ist jetzt natürlich Geschmacksache, aber ich denke, du weißt, woraus ich hinaus will...

Deine Lyric ist hübsch, aber eben auch nichts besonderes, da es die Sätze eben schon zu oft woanders gibt.

Any tree can drop an apple. I'll drop the freaking moon.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.

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#10
(11.08.2011, 09:30)Saturos I. schrieb: Auch wenn ich nicht Brandwunde bin: WOW.
Das hat mich echt berührt. Super. Irgendwann, wenn ich mal auch so fühle, lese ich mir das durch und danach gehts mir bestimmt besser.
Schreib weiter, ich lese es auf jeden Fall.

*zu Brandwunde weiterschiel*

Danke dir fürs Lob, Saturos. Zwinker

(11.08.2011, 11:21)Devine Devil schrieb: Deine Lyric ist hübsch, aber eben auch nichts besonderes, da es die Sätze eben schon zu oft woanders gibt.

Bittere Realität. Mir ist klar, dass es sowas zuhauf gibt, für mich persönlich ist es jedoch etwas sehr Wertvolles, weil ich es kreiert habe und zugleich auf mein Leben projizieren konnte - und das schafft der schönste Text der Welt nicht zu übertrumpfen.

Aber vielen Dank für dein Feedback. Auch wenn es kein direktes Lob war, konnte ich einiges damit anfangen. Denn dafür ist Kritik schließlich da: sich zu verbessern.
Trotzdem muss ich sagen, dass gerade diese Realität mich dazu bringt, eher keine Texte mehr zu veröffentlichen, weil es für andere nie so emotional werden kann, wie für denjenigen, der eben jenes erlebt hat.

Mal schauen, wohin das noch so führt. (:
Not need to know.
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