13.12.2011, 22:19
Hach, ja. Wieder ein Tag vorbei und gleich geht's ab in die Heia.
Vor zwei Wochen habe ich mit meinem ersten englischen Buch angefangen (Never Knowing von Chevy Stevens) und ich muss ehrlich sagen, dass ich mir das Lesen viel schwieriger vorgestellt hatte. Bin jetzt ungefähr bei der Hälfte des Buches angekommen und es gefällt mir richtig gut, würde gerne gleich weiterlesen, aber das hebe ich mir für den Bus auf
Meine Fresse, ich habe in der letzten Spanisch-Ex aber einen Unsinn geschrieben. Ging um Textverständnis, und so. War eigentlich nicht wirklich schwer, aber ich habe es in einem Anfall von gnadenloser Dummheit auf die leichte Schulter genommen und dermaßen viele Leichtsinnsfehler reingehauen, dass ich nur noch eine 2 bekommen habe. Man möchte meinen, ich hätte vorher gekifft. Der Text befasste sich mit den Zigeunern in Spanien und die Fragen waren geradezu deppenhaft einfach. Trotzdem habe ich es mit meinen Glanzleistungen geschafft, nur 3 von 7 Punkten in dieser Aufgabe zu erreichen. Hach, ja. Ein Wort kann es ausmachen. Im Text stand, dass man die Zigeuner verfolgt hat. In meiner Antwort stand, dass die Zigeuner verfolgten. Hätte ich das gute alte Wort "se" (man) eingefügt, wie es eigentlich auch geplant war, hätte das ganz anders ausgesehen. Dass ich die Probleme der Zigeuner dann voll krass überlesen habe -- sie wurden halt verfolgt, sind verhungert und noch irgendwas; davon war dann aber nur der Hunger in der Antwort -- war auch mal wieder eine Meisterleistung. Hätte mir so viel Unsinn gar nicht zugetraut
Der Rest war dann bis auf das Hörverständnis einwandfrei. Gibt dann halt doch einen Wahnsinnsunterschied zwischen spanischem und lateinamerikanischem Spanisch -- ersteres kann ich mittlerweile relativ gut verstehen, letzteres klingt für mich wie thailändisch, verstehe ich also kein Stück. Daran muss ich halt arbeiten, aber in der Abschlussprüfung muss ich zum Glück nicht permanent mit Lateinamerikanern reden und kann davon ausgehen, dass es mich nicht zu brutal runterzieht, wenn ich nicht alles ganz verstehe -- sind ja nur 10 Minuten und die beinhalten einen relativ einfachen Text, zu dem ich dann Fragen über Grammatik, Inhalt und einzelnen Wörtern beantworten muss. Ist also alles ganz in Ordnung soweit. Abgesehen davon habe ich nicht wirklich Lust, mir jetzt schon so viele Gedanken über die Abschlussprüfung zu machen
Vor zwei Wochen habe ich mit meinem ersten englischen Buch angefangen (Never Knowing von Chevy Stevens) und ich muss ehrlich sagen, dass ich mir das Lesen viel schwieriger vorgestellt hatte. Bin jetzt ungefähr bei der Hälfte des Buches angekommen und es gefällt mir richtig gut, würde gerne gleich weiterlesen, aber das hebe ich mir für den Bus auf
Meine Fresse, ich habe in der letzten Spanisch-Ex aber einen Unsinn geschrieben. Ging um Textverständnis, und so. War eigentlich nicht wirklich schwer, aber ich habe es in einem Anfall von gnadenloser Dummheit auf die leichte Schulter genommen und dermaßen viele Leichtsinnsfehler reingehauen, dass ich nur noch eine 2 bekommen habe. Man möchte meinen, ich hätte vorher gekifft. Der Text befasste sich mit den Zigeunern in Spanien und die Fragen waren geradezu deppenhaft einfach. Trotzdem habe ich es mit meinen Glanzleistungen geschafft, nur 3 von 7 Punkten in dieser Aufgabe zu erreichen. Hach, ja. Ein Wort kann es ausmachen. Im Text stand, dass man die Zigeuner verfolgt hat. In meiner Antwort stand, dass die Zigeuner verfolgten. Hätte ich das gute alte Wort "se" (man) eingefügt, wie es eigentlich auch geplant war, hätte das ganz anders ausgesehen. Dass ich die Probleme der Zigeuner dann voll krass überlesen habe -- sie wurden halt verfolgt, sind verhungert und noch irgendwas; davon war dann aber nur der Hunger in der Antwort -- war auch mal wieder eine Meisterleistung. Hätte mir so viel Unsinn gar nicht zugetraut
Der Rest war dann bis auf das Hörverständnis einwandfrei. Gibt dann halt doch einen Wahnsinnsunterschied zwischen spanischem und lateinamerikanischem Spanisch -- ersteres kann ich mittlerweile relativ gut verstehen, letzteres klingt für mich wie thailändisch, verstehe ich also kein Stück. Daran muss ich halt arbeiten, aber in der Abschlussprüfung muss ich zum Glück nicht permanent mit Lateinamerikanern reden und kann davon ausgehen, dass es mich nicht zu brutal runterzieht, wenn ich nicht alles ganz verstehe -- sind ja nur 10 Minuten und die beinhalten einen relativ einfachen Text, zu dem ich dann Fragen über Grammatik, Inhalt und einzelnen Wörtern beantworten muss. Ist also alles ganz in Ordnung soweit. Abgesehen davon habe ich nicht wirklich Lust, mir jetzt schon so viele Gedanken über die Abschlussprüfung zu machen