17.01.2012, 17:25
Haha, geil. Hatte in der Landeskunde-Arbeit eine glatte 4 bei einem Schnitt von 4,33. So schlecht war die Klasse das letzte Mal in Spanisch letztes Jahr Na ja, soll mir Recht sein. In manchen Themen blicke ich einfach nicht durch :P
Ich werfe hier mal ein neues Thema in die Runde. Heute wurde ich angemacht, weil ich auf eine BFS gehe und keinen Nebenjob habe, von wegen, ich sei ein verdammter Schmarotzer und soll meinen Hintern auf die Arbeit schieben. Nachdem ich mich erstmal fertig gewundert hatte, was der Typ eigentlich von mir will, habe ich mir meine Gedanken gemacht und kann seinen Standpunkt sogar verstehen, allerdings nicht teilen. Warum soll man arbeiten gehen, wenn kein Bedarf besteht? Meine Eltern haben eine Kneipe und ich helfe jederzeit gerne aus, solange ich nicht selbst trinken oder bedienen muss, wobei das im absoluten Notfall auch noch ginge. Es ist außerdem nicht so, dass ich in meiner Freizeit nur auf'm Arsch rumsitz und RTL gucke, nein. Ich bereite mich vernünftig auf die Abschlussprüfung vor und helfe bei geringeren Arbeiten in der Kneipe (Kästen wegtragen, z. B.) und im Moment lerne ich die Haushaltsaufgaben wie Bügeln, Wäsche machen und den ganzen Kram, zu dem meine Mutter nie kommt. Ich finde, man sollte da schon einen Strich machen. Da ich in München nächstes Jahr vermutlich nicht studieren kann, steht als nächstes wohl die BOS an und im ersten Jahr werde ich da nicht ganz so viel machen müssen, sodass ich mir überlege, ob ich in dem Jahr vielleicht Nachhilfe in Englisch an Hauptschulen und Realschulen geben könnte, wenn sich das ganze denn auch lohnt. Seit wir ein kleineres Auto haben, verbrauchen wir viel weniger Sprit und wenn ich im März 18 werde, kann ich auch den Alkohol holen, für den wir eigentlich das Auto bräuchten.
Was ganz anderes wäre es natürlich, wenn ich einfach nur sau keinen Bock auf Arbeit hätte. Ich gebe zu, dass mir das Meiste von dem, was ich bisher gesehen habe, nicht gefallen hat, aber wenn ich das machen kann, was ich machen möchte, arbeite ich gerne und mit Begeisterung. Scheiße, nie wieder gehe ich in einen Netto-Markt
Nun, was denkt ihr? Sind Schüler, die kein eigenes Einkommen haben automatisch Schmarotzer?
Ich werfe hier mal ein neues Thema in die Runde. Heute wurde ich angemacht, weil ich auf eine BFS gehe und keinen Nebenjob habe, von wegen, ich sei ein verdammter Schmarotzer und soll meinen Hintern auf die Arbeit schieben. Nachdem ich mich erstmal fertig gewundert hatte, was der Typ eigentlich von mir will, habe ich mir meine Gedanken gemacht und kann seinen Standpunkt sogar verstehen, allerdings nicht teilen. Warum soll man arbeiten gehen, wenn kein Bedarf besteht? Meine Eltern haben eine Kneipe und ich helfe jederzeit gerne aus, solange ich nicht selbst trinken oder bedienen muss, wobei das im absoluten Notfall auch noch ginge. Es ist außerdem nicht so, dass ich in meiner Freizeit nur auf'm Arsch rumsitz und RTL gucke, nein. Ich bereite mich vernünftig auf die Abschlussprüfung vor und helfe bei geringeren Arbeiten in der Kneipe (Kästen wegtragen, z. B.) und im Moment lerne ich die Haushaltsaufgaben wie Bügeln, Wäsche machen und den ganzen Kram, zu dem meine Mutter nie kommt. Ich finde, man sollte da schon einen Strich machen. Da ich in München nächstes Jahr vermutlich nicht studieren kann, steht als nächstes wohl die BOS an und im ersten Jahr werde ich da nicht ganz so viel machen müssen, sodass ich mir überlege, ob ich in dem Jahr vielleicht Nachhilfe in Englisch an Hauptschulen und Realschulen geben könnte, wenn sich das ganze denn auch lohnt. Seit wir ein kleineres Auto haben, verbrauchen wir viel weniger Sprit und wenn ich im März 18 werde, kann ich auch den Alkohol holen, für den wir eigentlich das Auto bräuchten.
Was ganz anderes wäre es natürlich, wenn ich einfach nur sau keinen Bock auf Arbeit hätte. Ich gebe zu, dass mir das Meiste von dem, was ich bisher gesehen habe, nicht gefallen hat, aber wenn ich das machen kann, was ich machen möchte, arbeite ich gerne und mit Begeisterung. Scheiße, nie wieder gehe ich in einen Netto-Markt
Nun, was denkt ihr? Sind Schüler, die kein eigenes Einkommen haben automatisch Schmarotzer?