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[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Die dunkle Dämmerung und das Zeitproblem
#11
@KirinWestphal:

Jetzt mal ernsthaft, das ist ziemlich weit hergeholt. Die Zeit verging nicht für die Bewohner? Und jetzt leben sie einfach weiter und bemerken nicht dass die Welt anders ausschaut als vorher?

Nein, absolut nicht. Dass die ganzen Ruinen aufgetaucht sind, okay, dass lass ich mir einreden, die Weltkarte an sich passt ja auch, da gibt es kaum Logik-Fehler. Aber mich stört es, dass die ganzen Bewohner so tun als wären sie schon immer dort...
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#12
@ Lemurianer:
Bei den Bewohnern von [spoiler]Passaj und Ayuthay[/spoiler] könnte ich mir das mit dem "schon immer da gewesen" eigentlich vorstellen, weil die ja [spoiler]auf einem Berg bzw. unterirdisch[/spoiler] wohnen.

In [spoiler] Belinsk[/spoiler] ist es so, dass sich die Bevölkerung aus [spoiler]Menschen und Tieren[/spoiler] zusammengemischt worden. Diese haben zum Teil keine Erinnerungen an früher, deshalb ist das mit dem "schon immer" eigentlich verständlich.

In den meisten anderen Orten sind die meisten Leute sowieso nicht älter als 30, von daher ist das eigentlich auch logisch, weil sie die Goldene Sonne ja auch nicht erlebt haben.

[Insert Floskel here]
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#13
Naja, man hat zuvor zwar einen Großteil von Weyard bereist, aber das heißt ja nicht, dass man jeden Ort gesehen hat.

1. Wäre es ein ziemlich lächerlicher Planet, auf dem es vielleicht ~30 Städte gibt (hab jetzt nicht gezählt...) und ein Kontinent grad mal einem Schamanendorf und einer kleinen Siedlung mit anderhalb Hütten Platz bietet. Die Reise dürfte eher so zu verstehen sein, dass man nur Orte besucht hat, die für die Handlung wichtig waren, man ist also an einigen quasi einfach "vorbeigereist".

2. Hat man eben nicht immer alles bereisen können, es kann ja gut und gerne Orte geben, zu denen man keinen Zugang hatte, z.B. weil sie geographisch abgeschnitten waren oder weil die Gebiete generell begrenzt waren (z.B. konnte man ja auch aus Gründen, die in GS2 genannt wurden, nicht in die Gebiete von GS1... abgesehen von dem kleinen Glitch, der es erlaubt). Durch die Änderungen in der Welt wurden sie dann eben zugänglich.
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#14
Ich merke aus Teil 2 nur mal Kradens Heimat an: Er stammte aus einem Dorf, in dem man wohl nicht gewesen war, da man sonst irgendwo den Sideplot haben hätte können oder zumindest Gedanken, wie "Früher kamen oft Leute aus Tolbi bla bla"... ihr versteht, was ich meine?
Das einzige, was mich wirklich stört, ist, dass manche Kulturen halt schon älter als 30 Jahre wirken und sich das dann wirklich nur mit dem "haben wir vorher einfach nicht bereist" erklären lässt... wobei fast alle Städte/Dörfer, die man bereist hat, wohl verschwunden sind... jedenfalls jene, die nahe am Heiligtum waren...
http://animaniac.square7.ch/forum/index.php?page=Index
Ich mache mal ganz unauffällig Werbung für einen Kumpel Crazy
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#15
Ich habe eben im Holzfällerlager im Obergeschoss des Händlerhauses mit der Frau gesprochen und die scheint soetwas wie eine plumpe Erklärung liefern zu wollen. Hier mal ihr Text:

Im Südosten befinden sich die Ruinen von Konpa, und das bereits seit den frühe Tagen der Alchemie.
Die Ruinen sind wieder aufgetaucht, was wohl durch die goldene Sonne und die Rückkehr der Alchemie geschah.
Als man die Ruinen fand, waren sie in ein golden strahlendes Licht getaucht. Daher stammt meine Theorie.


Nunja plump nenne ich diese Erklärung deshalb, weil die Konpa Ruinen immer noch zu den Orten zählen, die wirklich nach uralten Ruinen aussehen und nicht wie die Alchemieschmiede und viele andere einfach nur uralt genannt werden. Außerdem steht in einem der Bücher im Haus, dass die Ruinen zu einem großen Teil aus gold erbaut wurden, welches Symbol der Alchemie sei. Das könnte aber ebensogut für den goldenen Schimmer gesorgt haben.
Wie... Wie... konnten wir verlieren?
Wir sind euch in allen Belangen überlegen. Dennoch habt ihr uns besiegt...
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#16
Die ruinen sind also unterirdisch gelegen vor dem auftauchen der goldenen sonne, das ergibt sinn.
Beim rest mit den städten komm ich auch nicht wirklich auf einen grünen zweig. Ayuthay zum beispiel wirkt auf mich schon relativ antik, allein von der bauweise her. Kaocho ist wohl innerhalb der 30 jahre von einem machthunrigen herrscher gegründet worden oder so...

Harapa wirkt anfangs irgendwie wie eine weit fortgeschrittene Zivilisation wie lemuria zu seiner glanzzeit, das kommt mir auch bissl komisch vor. Insbesonders weil die entfernung zwischen denn ganzen städten im südlichen teil alle so gering sind.
Passaj könnte meiner meinung nach irgendwo in den unzugänglichen gebirgen gelegen haben und durch das auftauchen der sonne ist es jetzt aus der versenkungen aufgetaucht und besuchbar geworden, nur wo der uralte schroffgipfel aufeinmal herkommt ist mir nicht ganz koscher, ich meine wo sollte ein gipfel der antike ruinen aus der vorzeit beherbergt plötzlich auftauchen?


ich hoffe ich spoiler jetzt nicht (zu viel) deswegen lass ich die meinung der nördlichen bzw der städte aus übersee mal wegSmile
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#17
Bei Harapa erklär ich mir das so, die Ruinen waren schon immer da. Nur halt verschüttet oder vollständig begraben. Irgendwann hat ein NPC zu mir gesagt, dass dort jemand mit Ausgrabungen angefangen hat und immer mehr Leute dazu gekommen sind. So ist die Stadt entstanden. Diese Leuchtkugeln, sind, denke ich mal bei Ausgrabungen gefunden worden. Denn der Eingang der Stadt liegt über der "Wohnebene" der Stadt, daran sieht man das dort angefangen worden ist zu Graben. Nur der Eingang blieb unangetastet. Das wäre alles erklärbar.

Zum Schroffgipfel. Nun, der Turm in Belinsk war ja auch (zum großteil) unter der Erde. Die Jenei, auch genannt die Altvorderen, starben nach dem Versiegeln der Alchemie aus. Und da die Alchemie auch das Aussehen Weyards bestimmt, ist der Gipfel damals bestimmt verschwunden/versunken. Nach dem Brechen des Siegels, ist er dann wieder aufgetaucht, so wie Belinsks Turm nach seiner Aktivierung.
"Man hat mir vor langer Zeit beigebracht, dass jemand, der das Wörtchen aber benutzt, nicht mehr zuhört."
- Mara Jade Skywalker

"Das ist die wertvollste Lektion, die man einem Fanatiker beibringen kann: dass Fanatismus sich selbst besiegt."
- Vergere
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#18
Irgendwo wurde sich über die neue Bezeichnung der Rocs beschwert, allerdings lässt sich ihr jetziger Legendär-Status ganz einfach erklären.
Ich sag nur: Darwins Evolutionstheorie.
Für alle, die auf Kriegsfuß mit Biologie stehen, mache ich das hier mal ganz einfach:

Am Anfang stehen die Rocs aus dem Aqua-Felsen. Dort leben sie vor sich hin und vermehren sich eben. Irgendwann kommt eine Umweltveränderung auf sie zu, in diesem Fall also die Goldene Sonne. Es kam also dazu, dass sich viele Rocs nicht an die Umstände anpassen konnten, und somit starben. Wenige konnten sich durch Mutation an die Bedingungen gewöhnen, wahrscheinlich rührt von daher das riesige Erscheinungsbild. Und da es nun nur noch so wenige gibt, heißt das weniger Fortpflanzungspartner, ergo weniger Tiere. Menschen haben nunmal die Angewohnheit, seltenes zu vergöttlichen. Und Tätärätää... Das Ergebnis seht ihr ja.
[Insert Floskel here]
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#19
Das wär ne idee ja, aber ich glaube das die alten rocs und der neue legendäre roc gar nix gemein haben auser den namen.

In der mythologie wird der roc ja als riesiger felsenwerfender schiffeversenkender riesenvogel erklärt, ich denke daher kommt der neue roc eher. Das denk ich erklärt seine größe und jetzige legendärität. Zumindest vertritt ich die meinungZwinker
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#20
(01.01.2011, 19:09)Sukkubus-chan schrieb: Irgendwo wurde sich über die neue Bezeichnung der Rocs beschwert, allerdings lässt sich ihr jetziger Legendär-Status ganz einfach erklären.
Ich sag nur: Darwins Evolutionstheorie.
Für alle, die auf Kriegsfuß mit Biologie stehen, mache ich das hier mal ganz einfach:

Am Anfang stehen die Rocs aus dem Aqua-Felsen. Dort leben sie vor sich hin und vermehren sich eben. Irgendwann kommt eine Umweltveränderung auf sie zu, in diesem Fall also die Goldene Sonne. Es kam also dazu, dass sich viele Rocs nicht an die Umstände anpassen konnten, und somit starben. Wenige konnten sich durch Mutation an die Bedingungen gewöhnen, wahrscheinlich rührt von daher das riesige Erscheinungsbild. Und da es nun nur noch so wenige gibt, heißt das weniger Fortpflanzungspartner, ergo weniger Tiere. Menschen haben nunmal die Angewohnheit, seltenes zu vergöttlichen. Und Tätärätää... Das Ergebnis seht ihr ja.
Super Erklärungsversuch, tut mir eigentlich Leid, dass ich ihn entkräften muss Lachen
In Belinsk teilt einem vor dem Arangoa-Auftakt die erste Person, auf die man trifft (direkt vorne links in der Stadt) sowas mit wie: " Vor 30 Jahren waren die Rocs schon extrem selten, aber auch heute gibts gar nicht mal so viele." Ich könnte mir eigentlich nur vorstellen, dass man halt in dieser Region fast nie Rocs gesehen hat und die deshalb so vergöttert. Oder das ist so ein namens-Verwirrungs-Dingens, ähnlich wie mit dem Dullahan-Ruf (<- Suspekt wooos?) Vielleicht sind die Rocs aus DvE ja so Roc-Babies oder so Lachen
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